Am Sonntag, den 10. April findet die 19. Austragung des Zürich Marathon
statt, welcher nach 2 Jahren Pandemie erfreulicherweise wieder durchgeführt werden darf. Wir rechnen mit ca. 11`000 Teilnehmern an diesem Anlass. Aufgrund der Baustelle Mythenquai waren wir gezwungen, ein neuer Standort für das Zielgelände zu definieren. Neu befindet sich das Ziel sowie das Village beim Parkplatz Mythenquai / Strandbad. Dies hat leider auch zur Folge, dass am Sonntag 10.April 2022 keine direkte Zufahrt zu Ihrem Clubhaus möglich ist. Die gesamte Mythenquai-Strasse sowie die Alfred-Escher-Strasse sind an diesem Tag von 06:00 Uhr - 18:00 Uhr gesperrt! Wir bedanken uns für Ihr Verständnis. Bei weiteren Fragen oder Unklarheiten stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Sie erreichen mich unter der Nummer 079 287 36 92. Freundliche Grüsse Ueli Koch Projektleitung ZH Marathon GmbH Vulkanstrasse 110c 8048 Zürich Mobile 079 287 36 92 | Tel. 041 930 48 48
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Anrudern, das
Anlass, der offiziell den Start der Saison ankündigt und traditionell immer an dem Samstag stattfindet, der zwischen dem Freitag und Sonntag eingebettet ist und vom Vorstand in sorgfältiger Abwägung in einer Verzweiflungstag terminlich festgelegt wird (aka Jahresplanung). Dabei geht es primär darum, auf dem Wasser gewesen zu sein und nicht wie weit man gekommen ist (Breitensport). Im Gegensatz dazu fragt sich der Leistungsport, was das Puff am Steg soll. Wird mit gemeinsamen Frühstück (oder Morgenessen) abgeschlossen. Die Aufforderung gilt immer noch. Bitte keine Berichte nach dem Schema: Wir sind ans Rennen gereist, wir sind das Rennen gefahren, wir sind wieder nach Hause gereist.
Der Mixed Masters-Achter hat sich am Sonntag, 13.03.2022 zur vereinbarten Zeit im Clubhaus getroffen. Und zwar um 08.15. Erstaunlicherweise war ich nicht der Letzte, der angekommen ist. Ausnahmen bestätigen die Regel. Wenn ich in der Schindellegi wohnen würde, dann hätte ich einen wunderbaren Blick auf den See und das Seebecken gehabt: der See, der ruhig und bananenförmig vor mir liegt, den wolkenlos blauen Himmel - in einem sehr intensiven Blau. Ankündigung perfekter Bedingungen für das Achter-Rennen von Zürich nach Thalwil. Aber leider wohnen ich jetzt nicht in der Schindellegi. Als ich zuhause losgefahren bin, habe ich keinen Blick auf den See gehabt. Beim Tierpark dafür ein paar Viecher, die auch schon auf sind und mir nachschauen. Gleich nach dem Tierpark komme ich auf die Albisstrasse. Wie der Name schon sagt, geht diese entweder nach unten oder oben. Glückliche Umstände führen dazu, dass ich nach unten fahren darf. Erster positiver Eindruck: Ich muss wegen der Kälter nicht bremsen, weil wenn nicht zu schnell, dann nicht gefroren! Die Ohren meine ich... Denn die Temperaturen sind jetzt schon so, dass ich nicht bremsen muss, beziehungsweise erst wenn ich nach links abschwenken muss, um die Sihl zu überqueren. Das erste Mal heute, dass ich Wasser sehe. Spiegelglatt. Aber das ist die Sihl immer, vor allem wenn sie fast kein Wasser führt. Weiter dem Fluss entlang strampeln, die Uhrzeit fest im Blick (will nach nicht zu spät sein…). Ab und zu einmal ein Jogger, die Hündeler sind noch nicht unterwegs. Bei der Manegg dann rechts hoch, über die Autobahn, und in der 30-erZone lustvoll mit 50 den Berg hinunterstürzen, smile für den mobilen Radar, dann wieder auf die Ablisstrasse einbiegen und weiter Richtung Ruderclub. Bergab und 30-er Zonen mit dem Velo. Immer “Smile” nicht vergessen, ihr wisst schon…! Ich entscheide mich, auf der Seestrasse bis zum Belvoirpark zu fahren und nicht auf das Mythenquai zu wechseln, weil die Chance gross ist, dass alle 10m eine zerdepperte Flasche auf dem Boden liegt, was mein Bicicletta nicht so geil findet. Nachteil: Ich sehe den See nicht…. Vor dem Belvoirpark dann auf dem Strandbadweg Richtung Mythenquai, Strasse unterqueren und dann endlich Blick auf den See….(siehe oben). Im Club angekommen: Fast alle schon da, aber ich bin nicht zu spät. Egal. Sich bereit machen. Weiter vor das Clubhaus. Wir sind genug, um unseren Schlitten, der uns freundlicherweise vom Ruderclub Kaufleuten zur Verfügung gestellt wird, aus dem Stall zu holen. Da wir uns für die Variante entscheiden, über unseren Steg einzuwassern, üben wir dann auch noch die Parallelverschiebung. Es ist doch irgendwie beruhigend, dass ich solche Dinge jetzt doch auch noch in der Praxis anwenden kann. Wer hätte das vor 45 Jahren gedacht. Die Sonne scheint schon wunderbar, der See liegt glatt vor uns. So muss sich s’Prinzässli Silberhaar (i.e. das Team) gefühlt haben, als es vom Zauberer Knurrunkulus (i.e. Pascale) zum Spiegelweiher gelockt worden ist. Pascale & Miloš kommen zurück von Meeting der Obleute, wir fragen uns, ob Denner Sponsor ist. Unwichtig. Wir haben Startnummer 33, und wer hätte zu diesem Zeitpunkt gedacht, dass dies nur ein bisschen mehr als unsere Schlagzahl sein wird. Dann noch irgendwas Kleines schmagefatzen, anschliessend individuelles Aufwärmen. Zurück beim Boot merken alle, dass wir viel zu warm angezogen sind. Zuerst fliegen die Leggins weg, dann auch noch die Langarmshirts. Damit wäre der Teil “Reise zum Rennen abgeschlossen”. Alle dann versammelt am Boot, damit wir einwassern können, noch letzte Instruktionen von Pascale und Miloš: Auf’s Wasser, einrudern, wie am Vortag besprochen, hoch bis zur Werft, dann Wende und hinunter zur Quaibrücke, wieder Wende und dann zum Start. Start (dreiviertel, halb, halbe, dreiviertel, ganz, 10 Speed und dann auf Streckenschlag (28, hahaha). Wir hatten also einen Plan! Miloš schätzt, dass wir etwa 25 Minuten brauchen werden zum Ziel in Thalwil. Dann: Alle ans Boot und einwassern. Vom Steg wegfahren ein wenig nervös, weil gleichzeitig auch noch ein Achter von Uster ablegt. Wir wenden das Bool Richtung Werft und beginnen mit dem Einrudern. Ich finde, es stellt sich schon schnell ein gutes Gefühl ein, bei der Werft dann die Wende, um hinunter in den Startbereich zu fahren. Noch zwei Startübungen, die gut verlaufen, erneute Wende bei der Quaibrücke, startklar machen, noch alles ausziehen und versorgen, Frisuren richten, Fingernägel lackieren, Rasur beenden, Gurgeln und Zahsidele und dann zur Startlinie: Pascale bläut uns ein, dass wir uns nicht auf das offizielle Startsignal konzentrieren, sondern darauf, was sie uns vorgibt (Knurrunkulus eben). Und dann geht’s auch schon los. Pascale treibt uns an, wir holen einige Boote ein - oder das ist zumindest, was Pascale uns erzählt, da wir nicht aus dem Boot schauen dürfen, sondern voll konzentriert im Boot sein müssen. Pascale managt uns hervorragend, hält uns bei Laune, gibt den jeweiligen Fokus vor, verlangt einen Zehner da und dort und treibt uns an. Wenn ich es richtig mitbekommen habe, kommen wir von der Gruppe, mit der wir gestartet sind (19 Boote) als siebentes Boot am Ziel an. Mit einer Zeit von 24:39, was Rang 7 (von 11) in unsere Klasse (Masters Men) bedeutet. Heiser war: Pascale Hirschi Gelitten haben: Miloš Stojković, Barbara Haller, Patricia Lang, Patrick Michelberger, Michael Stimmelmayer, Lukas Hofmann, Thomas Landolt, Eva Keller Thomas L. Sehr geehrte Damen und Herren Wir werden ab dem kommenden Montag 10.1.2022 vor dem Hafen Wollishofen ein schwimmendes Rohrlager einrichten. Dieses kann durch Schiffe nicht passiert werden (genaue Angaben - siehe PDF). Bitte um Kenntnisnahme und Weiterleitung bzw. Verbreitung. Falls Sie unser Infoblatt ausgedruckt (und zusätzlich laminiert) erhalten möchten - bitte um kurze Rückantwort. Wir wünschen Ihnen einen guten Start ins neue Jahr! Freundliche Grüsse Samuel A. Jucker Willy Stäubli Ing. AG | Waldhofstrasse 6 | 8810 Horgen Tel 043 960 82 22 | Fax 043 960 82 23 | Direkt 043 960 82 29 ![]()
Dieses Jahr nahmen insgesamt vier Belvoir-Achter am Baselhead teil: je ein Juniorinnen- und ein Juniorenachter, sowie ein Männer- und ein Frauenachter.
Das Treffen war um 9 Uhr am Rheinufer, um das Covid-Zertifikat zu zeigen und das Athleten-Bändeli zu bekommen. Nachdem die Ruderboote zusammengesetzt waren, begaben wir uns auf’s Wasser (ohne Abstossen auf Grund eines instabilen Stegs), um die 6,4 km lange Strecke zu erkunden. In der ersten Hälfte mussten wir gegen die Strömung rudern, in der zweiten Hälfte ruderten wir mit der Strömung, dazwischen erwartete uns eine berühmte und gefürchtete Wende. Dieser Prepaddle erlaubte uns, uns mit der Strömung und den Brücken vertraut zu machen, für einige jedoch auch, das Rheinufer oder die Technik der niederländischen, deutschen oder britische Ruderer zu bewundern. Baselhead ist ein Verfolgungsrennen: in bestimmter Reihenfolge starten die Boote alle 20 Sekunden, und probieren das (die) zuvor gestartete(n) Team(s) einzuholen und das Team darauffolgend gestartete Team zu distanzieren. Somit kehrten die verschiedenen Achter am frühen Nachmittag mit ausgeruhten Körpern, vollen Mägen und wachem Verstand bei feinem Regen auf das Wasser zurück, um zu zeigen, wie schnell sie sind. Die Steuermänner und -frauen hatten die schwierige Aufgabe, ihre Crews vor dem Start aufzuwärmen, indem sie versuchten, sich einen Weg durch die 127 (!) Crews zu bahnen. Nach dem Start halfen uns die Anfeuerungsrufe der Zuschauer, Schlag nach Schlag, Brücke nach Brücke, voranzukommen. Nach den Rennen erfuhren wir, dass die Junioren bei der Siegerehrung erwartet wurden. Herzlichen Glückwunsch zum 3. Platz :) und an alle Ruderer und Steuerfrauen und -männer, die es geschafft haben, alle Boote unfallfrei zum Steg zurückzubringen! Die BaselHead war eine tolle Regatta, an der wir sehr gerne wieder teilnehmen werden. Vielen Dank an Steeve und Rodica für die Organisation ! Julie et Anouk Liebe Mitglieder
Seit einiger Zeit müssen wir für Ausfahrten am Morgen oder Abend Lampen an den Booten anbringen. Leider mussten wir in den letzten Jahren gehäuft feststellen, dass Lampen fehlen oder verschwinden, nicht funktionieren und dies nicht gemeldet wird, oder dass Batterien nach den Ausfahren nicht in die Ladestationen gelegt werde. Die Neubeschaffung hat den Club jeweils Geld und die Verantwortlichen viel Zeit gekostet. Daher hat der Vorstand an seiner letzten Sitzung beschlossen, dass jedes Mitglied ab 18 Jahren sich eine eigene Lampe beschaffen muss. In Zusammenarbeit mit 4row besteht die die Möglichkeit Navilights (CHF 68.0) und Halterung (CHF 35.0) mit 15% Rabatt (Mindestbestellung 15 Stück) zu beziehen (Originalpreis 103.0 CHF, Preis mit Rabatt also 87.55 CHF). Dies funktioniert folgendermassen:
Liebe Grüsse Andrea Salzmann Materialverantwortliche Damit ist auch gesagt dass diese Passage bei https://www.belvoir-rc.ch/sicherheit.html gestrichen wird. Irgendwann diesen Frühling beschliessen wir (meine Schwester aus Fribourg, eine Freundin aus Yverdon, eine andere Freundin aus Sciez und ich), dass wir dieses Jahr die Tour du Léman nochmals versuchen wollen, nachdem letztes Jahr die Strecke auf Grund von Sturm stark gekürzt werden musste. Die Tour du Léman ist ein Rennen einmal um den Genfersee, ohne Zwischenstopp oder externe Hilfe, insgesamt 160km. Das wichtigste fehlt uns aber noch: eine fünfte Mitruderin. Doch wir können Katja (Jäger) davon überzeugen, es mit uns zu versuchen. Und so fangen wir mit der Planung an. Vor allem zu Anfang sind gemeinsame Trainings «etwas» kompliziert, eine unsere Mitruderinnen lebt auf der französischen Seite des Genfersees und da gab es doch so eine Pandemie… PRC-Tests vor jedem Training bedeuten aber auch, dass die Trainings umso länger und intensiver sind ;-). Schneller als wir denken können, nähern wir uns dem Tag X und so stehen wir am Freitagmittag in Genf. Boot abladen, aufriggern und dann fängt die Bastelei an. Ein 1,5 Meter hoher Mast mit Radar (um andere Boote in der Dunkelheit vor uns zu warnen) muss senkrecht auf dem Boot befestigt werden. Idealerweise so, dass er am Ende der Regatta immer noch auf dem Boot ist… Doch auch das schaffen wir (ein grosser Dank an die hilfsbereiten gardes de port!). Stolz betrachten wir unser vorbereitetes Boot und lauschen bei einem Apèro den Erklärungen von Philippe Jeanneret zum Wetter. Die Vorhersagen stimmen optimistisch und so ziehen wir uns nervös, aber zuversichtlich in die Zivilschutzanlage zurück. Am Samstagmorgen stehen wir wieder früh da, verladen reichlich Proviant ins Boot und schon geht es aufs Wasser (hier gebührt ein grosser Dank an die Junioren der SNG, die uns beim Tragen des Bootes tatkräftig unterstützt haben!). Und schon fällt der Startschuss! Wir versuchen mit dem anderen Frauen-Boot aus Hallwil mitzuhalten, aber sie ziehen davon. Nach 45 Minuten die Überraschung. Sie haben Probleme beim Steuerfrauenwechsel und so überholen wir sie. Doch beim nächsten Wechsel sind sie schneller und hängen uns ab. Wir finden uns damit ab, dass wir sie wohl nicht mehr einholen werden, haben aber keinen Bock allzu lange auf dem Wasser zu sein (haha!). Und so erhöht und erhöht sich unsere Schlagzahl, bis wir mit einer 28 von Kontrollboje zu Kontrollboje rudern. Abends erreichen wir endlich Le Bouveret. Jetzt wissen wir, dass 90 km gemacht sind und wir «nur» noch zurück rudern müssen. Und da kommt die Überraschung, wir überholen wieder unsere Rivalinnen. Die Luft scheint bei ihnen weg zu sein, wir vergrössern und vergrössern den Abstand, bis wir sie am Horizont nicht mehr sehen. Langsam wird es dunkel, wir verlieren trotz Ortskundigkeit die Orientierung. Zu allem Übel geraten wir auch noch in das Auge eines Gewitters. Dies hindert uns aber nicht, uns langsam, aber stetig dem Ziel zu nähern. Nachdem die letzten Kilometer unendlich waren, hören wir plötzlich ein Hupen und einen grossen Applaus der Hafenmitarbeiter. Müde, aber glücklich und stolz legen wir am Steg an. Ein Blick auf die Uhr zeigt uns, dass wir 18 Stunden und 31 Minuten unterwegs waren. Zwar haben wir damit unser Ziel nicht ganz erreicht, aber come on, schnellstes Frauenboot ist auch nicht schlecht. Zum Glück wird uns sofort mit dem Boot geholfen – wir haben Mühe uns selber aufrecht zu halten, geschweige denn ein schweres Gig-Boot zu tragen – und nach einer sehr willkommenen Dusche wartet morgens um vier ein Teller mega feiner Spaghetti auf uns :-). Liebes Kochteam der SNG, danke vielmals! Nach einer sehr kurzen Nacht machen wir uns auch schon wieder ans abriggern. Danach wartet noch ein Festbankett auf uns (und psst, niemand redet darüber, dass ich dabei eingeschlafen bin), das müssen wir unbedingt auch an anderen Regatten einführen! Last, bust not least möchten wir allen Anfeuernden, ob auf Land, aus dem Ruderboot oder virtuell herzlich danken! Kim Buchmüller Langsam geht die Sonne über dem Bodensee auf. Der Morgen ist herbstlich kühl, verspricht aber einen warmen Spätsommertag, als sich 10 Belvoir-Ruderer vor dem Ruderclub Kreuzlingen versammeln.
Am Abend zuvor haben wir uns in fröhlicher Gemeinschaft bei einem feinen Essen am Ufer des Bodensees gestärkt. Mehr oder weniger ausgeschlafen übernehmen wir unsere Boote, und rudern bei fast spiegelglatten Wasser in Richtung Konstanz los. Vor uns liegen 21 km bis zur ersten Pause. In Konstanz passieren wir die Brücke am Hafen und rudern den Rhein von Kilometer 0 bis in der Untersee. Über den Naturschutzgebieten am Ufer liegt leichter Nebel, und wir sehen viele Wasservögel. Wir rudern entlang der Insel Reichenau und kommen ins offene Wasser des Untersees. Bald schon kommen wir nach Steckborn, wo uns ein sehr reichhaltiges Frühstück erwartet. Frisch gestärkt wird es Zeit die ganze Strecke zurück zu rudern, zum Teil auch gegen die Strömung. Mittlerweile wärmt die Sonne auch schön, und wir versuchen möglichst im Takt zu einer Blasmusik zu rudern, die auf einem Kursschiff spielt, das uns eine Weile begleitet. Langsam gelangen wir wieder in den Rhein, mittlerweile sind viele Boote unterwegs und am Steuer heisst es das Wasser genau zu beobachten, um die Welle so anzufahren, dass sie unser Boot nicht füllen. Wir schaffen es fast und bekommen nur wenig Wasser ab. Müde aber glücklich kommen alle wohlbehalten in Kreuzlingen an. Wir erfrischen uns bei einem kurzen Bad im eher kalten Bodensee. Dann erwartet uns ein feines Mittagsbuffet. Wir stärken uns und sitzen noch etwas am See bevor wir die Heimfahrt nach Zürich antreten. Ein rundum gelungener sehr schöner Sommertag. Es bleibt noch Vera ganz herzlich für die Initiative und super Organisation zu danken. Angi Kaplony Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen
Bald ist es so weit und der Belvoir-RC Sommerkurs der Junioren beginnt. Wie in der Junioren Strategie dargestellt wurde, ist der Sommerkurs das wichtigste Selektionskriterium um eine erfolgreiche Junioren Gruppe für die kommenden Jahre aufbauen zu können. Der Kurs findet in der Woche 16-21 August ab 8:00-12:30 Uhr statt. Das ist nur möglich, wenn wir uns gegenseitig koordinieren damit wir aneinander vorbeikommen. Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass das möglich ist, wofür ich dankbar bin. Wie alle Jahre wieder werden wir auch dieses Jahr wieder auf die GiG Boote zurückgreifen müssen. Um allfällige Engpässe (und die damit einhergehenden Aufregungen) zu vermeiden, würde ich gerne bereits jetzt die folgende Boote für folgende Zeiträume reservieren:
Für Euer Verständnis und Unterstützung danke ich Euch allen. Für weitere Informationen oder Anmerkungen zögert nicht mir mir Kontakt aufzunehmen. Rodica Die Pandemie hat leider immer noch Auswirkungen. Das Rudern in Team-Booten ist nur mit Maske möglich (ausser für die U20). Das führt dazu, dass die Regatten diese Jahr – so wie wir das Überblicken können – nur in Skiffs stattfinden können.
Die im Leistungsport vorhandenen Skiffs reichen leider nicht aus, dass sich die Leistungssportler gemeinsam auf die Regatten vorbereiten können. Darum sind die auf das Entgegenkommen des Breitensports angewiesen, für bestimmte Trainings auch auf die Boote des Breitensports zurückgreifen zu können. Vereinbart wurde, dass der Leistungssport spätestens im Verlaufe des Montags kommuniziert, auf welche Boote des Breitensports der Leistungsport gerne in der Folgewoche zurückgreifen würde. (Wochen)Tage und Boote werden dann bis Montag-Abend 1700 im Breitensport-Chat kommuniziert. (Du bist nicht im BS-Chat? Schreib an kommunikation@belvoir-rc.ch, und du wirst umgehend aufgenommen.) Dies Situation wird bis zur SM (Ende Juni) andauern. Besten Dank für Eurer Verständnis! Weitere Lockerungsmassnahmen sind ab morgen Montag, 19.4.2021 auch bei uns wirksam. Das wichtigste hier zusammengefasst. Alles andere an gewohnter Stelle.
Die C-Gig «Glatt» stand viele Jahre im Einsatz für Anfänger oder an Rudertouren. Doch jetzt ist die Zeit für einen Ersatz gekommen. Die neue C-Gig ist bestellt, sie kann wiederum als 2x mit Cox oder als 3x gerudert werden.
Das ist schon mal eine positive Nachricht, doch es wird noch besser. Die Masters Frauen von Belvoir, welche die «Glatt» schon mehrmals am 24h Wettkampf Elfstedentocht über 200 km durch die friesischen Kanäle gerudert hatten, überraschten den Vorstand letzte Woche mit einer namhafte Spende für den Kauf des neuen Bootes. Ein herzliches Dankeschön an die 13 Ruderinnen für diesen unerwarteten Beitrag. Und schon jetzt wünschen dir der Crew viel Erfolg, wenn sie 2022 mit der neuen C-Gig an der Elfstedentocht teilnehmen. Dieses positive Beispiel von Clubspirit und Grosszügigkeit darf (ein bisschen mehr Imperativ: soll, muss!!!) im übrigen durchaus Nachahmer finden. Wie kann ich spenden: Migros-Chind: Support your Sport (Rang 557 von zweimilliardendreihundermillionensiebenhundertneunundachtzittausenddreihundertfünfundvierzig teilnehmenden Vereinen. Nicht schlecht. Könnte aber no äs bizzeli meh si...) Kein Migros-Chind, also Coop-Chind? Lidl-Chind? Aldi-Chind? Spar-Chind? Volg-Chind? Tante-Emma-Laden-Chind? Oder einfach ein Chindschopf? Kein Problem. Du kannst auch direkt auf unser Konto eine Zahlung machen: Postkonto-Nr. 80-29007-4 Begünstigter: Belvoir Ruderclub, 8000 Zürich IBAN: CH02 0900 0000 8002 9007 4 BIC: POFICHBEXXX Weather report – rain, more rain, some wind, some more rain, cold, rainy…..did we mention rain?
Water conditions – perfect Race day prep – read the 7 pages of corona concept rules, buy masks, get wristbands, show up 2hrs early, leave immediately, no spectators and no socializing with other clubs. After what seemed like forever, training without a clear goal and wondering if there would be any races in 2020, the race schedule was announced. The President’s Cup was up first, with SM to follow. In a very strange 2020, suddenly having races to look forward to gave us purpose. We set our sights on the President’s Cup. But let’s back up to the spring and those first goalless rows. Our first day back in the 8+, it was clear that we had done an excellent job perfecting our technique…..erg technique, that is. With nice, aggressive erg-like finishes, we powered through those first few outings. We were grateful that Corona hadn’t taken our fitness, just our style….erm, technique. However, with a few more outings and a training weekend (or 100km) later, we started to pull together and felt ready for the Rotsee. After the choreographing and reading through seven pages of Corona safety protocols, we were ready to show up in our masks and waterproof gear. There would be a new challenge though: would we recognize each other under all that gear?. Race day came and so did the rain. After patiently waiting for months for this day to come, it was close to the wettest day of the year. It reminded our British crew member of long summers at home. Nothing like cold and dreary skies to bring about race day excitement. Would we even be able to hold onto our oars? Thankfully, we were able to recognize each other under the masks, and after a quick rig, we got the boat on the water. We almost ended up in the water boatless versus on the water, after a men’s 8 very aggressively pushed off the dock (their race day excitement was evident). Once we recovered our balance and accounted for all our rowers, we pushed off ourselves. Fortunately at the start line, the rain let up, but it left behind plenty of water in the boat. Waves of water sloshing against our legs throughout the race was a nice distraction. Our race plan was set: start, high 20, then settle with a push at half way. Luzern and Bern lined up next to us, and we were off. We got off to a strong start, pushing into the lead from the very first strokes. But our effective push after 500m propelled us into the lead and gave us a strong confident rhythm that enabled us to finish a good 1/2 length in front of Luzern. As soon as we finished, we realized that our race plan had apparently gone out the window. Our lungs were on fire; maybe all that erging hadn’t paid off. At that point our cox, Felicity, let us know our SR36 was the culprit. Start….great, high 20….great, settle….ummmmm, we forgot that part! We also forgot we’re not spring chickens anymore. Was all of the forgetting down to our age, or our burning desire to leave Luzern in our wake? Not today Luzern, not today. Afterall it was Emma’s first Rotsee race; we had to get a gold medal. And of course, we had to live up to Inge’s standards: 30 years ago she had won her first gold medal here on the Rotsee at the innagural FISA World Cup Final. After collecting our gold, we headed back to the dock. Masks ready so that we could enter the wristband- verified enclosure; it was the end of a very surreal race day. It wasn’t the end though, as the rain picked back up and we almost froze to death, soaked to the skin derigging the boat. After that last hurdle, we found the extra energy to sprint for the locker-room to get dry. All in all, it was a very cold, rainy, Corona-influenced, magical race. Emma Wright and Michelle Lesh Coaching mit Sarah Zurbrügg (row&row) für Belvoir-Mitglieder am 29. August
*Coaching mit fünf Zeitfenstern (45 Min. pro Boot): Die ersten vier Fenster sind für Trainings im 4x vorgesehen, das fünfte im C-Gig-Coaching (5x). *Treffpunkt: Sarah trifft die Mannschaft auf dem Wasser oberhalb des Strandbads Mythenquai und zur im Doodle angegebenen Zeit (6.15, 7, 7.55, 8.55, 9.45 h). D.h., die Mannschaften rudern sich vorher ein und legen aufgrund des Corona-Regimes maximal 30 Min. und minimal 20 Min. vor dem Treffpunkt am Belvoir-Steg ab. Zur Erinnerung: das Corona-Breitensportfenster ist jeweils von 15 Min. nach bis 15 Min. vor der vollen Std. offen, z. B. von 6.15 bis 6.45h. *Ergometer: Alternative bei ungünstigen Wasserbedingungen *Anmeldung: der Eintrag im Doodle ist verbindlich; wer verhindert ist, organisiert Ersatz. https://doodle.com/poll/akifbw7tcxkhuv4p Eva Keller Meinen lieben Liebenden
Wir alle lieben unsere Boote. Darum müssen hinter das Material. Die Boote müssen unbedingt durchgecheckt und geputzt werden. Wir erwarten (auch entgegensehen, herbeisehnen, herbeiwünschen, bauen auf, erhoffen, vertrauen auf, zählen auf), dass jedes Mitglied Breitensport an mindestens einem Material-Event teilnimmt (Mathematisch irgendwie so: Anzahl Teilnahmen/Mitglied ≥ 1 und nicht < 1). Wir haben 3 Events geplant, und zwar am
Wenn ihr jetzt 15 + 29 + 26 zusammenzählt, dann ergibt das 70. Mit dieser Information könnt ihr machen was ihr wollt. Aber die Hälfte davon ist die Anzahl Personen (35), die wir pro Event ungefähr erwarten. Wenn ihr auf diesen Link klickt, dann kommt ihr zum Doodle. Und dort solltet ihr Euch eintragen. Wegen Covid-19 gibt’s keine Fressgelage danach. Irgend 'ne kleine Zwischenverpflegung während der Krampferei oder für Trump-Anhänger einen Schluck aus der Flasche mit dem Desinfektionsmittel. -> Wenn ihr in den Ferien aus was für Gründen auch immer vergessen habt was Covid-19 ist, dann "a short reminder": Covid-19 Es ist wichtig, dass wir uns an die zugewiesenen Slots halten (Leistungssport xx:45 – xx:15 | Breitensport xx:15 – xx:45). Ich bitte Euch alle, auch die Quarantänepflicht für Reisende des BAG zu studieren und zu befolgen, sofern ihr betroffen seit. Zusammenfassend 1. Nur symptomfrei ins Training bzw. Quarantänepflicht befolgen!!! 2. Aaaaaaaabstand halten. 3. Gründlich Hände waschen, Rudergriffe/Hände desinfizieren. 4. Zwingend Eintrag ins Logbuch. Bisherigen Slots werden beibehalten und sind einzuhalten! (Leistungssport xx:45 – xx:15 | Breitensport xx:15 – xx:45). 5. Corina ist die Corona-Beauftragte. Bei Fragen: Tel. +41 79 216 73 73 oder vorstand@belvoir-rc.ch Ich fege Euch Alle! Putsmarie Schutzkonzept Trainngsbetrieb![]()
Schutzkonzept Bootshaus![]()
Liebe Zweiflerinnen, liebe Pommes-Chips
Wir können weitere Lockerungen bezüglich dem limitieren Ruderbetrieb bekannt geben, was uns ausserordentlich freut. Ab dem 21.5.2020 ist es möglich, auch Ausfahrten mit Booten bis zur Klasse 4x/4- machen zu können. Des weitern haben wir gesehen, dass vor allem die Morgenstunden stark nachgefragt werden. Wir haben uns deshalb entschlossen, die Slots von Dreissig auf 15 Minuten zu reduzieren. Die Verwaltung der Plätze in der Slots im Doodle war eher grenzwertig, darum haben wir uns aufgrund eines Inputs nach einer anderen Lösung umgesehen. Mit dieser wollen wir ab sofort arbeiten! Was heisst das jetzt für Euch?
Die angepassten Konzepte der SRV findet ihr hier. Ich wünsche Euch allen viel Spass. P. Aprika Liebe Metzgerinnen, liebe Metzger Wir wussten es schon immer: Alles hat ein Ende (nur die Wurst hat Zwei)! Ab kommenden Montag, 11.5.2020, können wir wieder einen limitierten Ruderbetrieb aufnehmen. Das ist jedoch nur möglich, wenn wir uns an das vom Vorstand erarbeitete Schutzkonzept halten. Wir haben versucht, das kurz und bündig zusammenfassen. Ich bitte Euch inständig, die Anweisungen zu lesen (RTFM -> Read that fucking manual!) Weil da steht folgender Satz: "Mit der Voranmeldung bestätigt man, diesem Schutzkonzept zuzustimmen und die Regeln nach bestem Wissen und Gewissen einzuhalten." Wenn ihr dann zum ersten Mal im Club seit, bewundert bitte den neu angepflanzten Rasen OHNE die abgesperrten Zonen zu betreten. Wenn ihr eure Schuhe sucht: Diese sind in der Bootshalle (Kraftecken) versteckt (mussten wir so machen wegen Ostern…. Nein, weil die Generalreinigung durchgeführt worden ist!). SCHUTZKONZEPT Ausgangslage Es gilt die Verordnung 2 über Massnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus (COVID-19-Verordnung 2). Ergänzende Vorgaben oder Anordnungen (z.B. durch Kantone) gelten sinngemäss. Das Versammlungsverbot (max. 5 Personen), die Distanzregeln (2 Meter Abstand respektive 10m2 pro Person) und die Hygienevorschriften des Bundesamts für Gesundheit sind ausnahmslos einzuhalten. BAG https://bag-coronavirus.ch Der Rudersport ist eine Sportart, bei der sich die Athleten und Athletinnen nicht berühren müssen. Daher kann der Rudersport in der Schweiz ab 11.5.2020 in Kleinbooten (Skiff, 2-, 2x) betrieben werden. Weitere Unterlagen sind auf der speziellen Website von Swissrowing aufgeschaltet. 1. Risikoberurteilung Zutrittsverbot für Personen mit typischen Krankheitssymptomen: Fieber, trockener Husten, Geruchs- und/oder Geschmacksstörungen, Bindehautentzündung, leichter Durchfall, Müdigkeit, Kurzatmigkeit, Muskel- und Gliederschmerzen (nicht abschliessende Aufzählung). Informationspflicht: Personen, die Krankheitssymptome feststellen oder in Kontakt mit an Covid-19 erkrankten Personen waren, informieren umgehen ihre Trainingsgruppe. Angehörige von Risikogruppen: Das individuelle Training ist für Personen, die einer Risikogruppe (> 65 Jahre, bestehende Erkrankung) angehören, unter Einhaltung der Vorgaben, auf eigene Verantwortung erlaubt. 2. Verhalten und Infrastruktur im Bootshaus Ohne Voranmeldung und Reservation eines Zeitfensters im Doodle oder ohne Einladung der Trainerin oder des Trainers kommt niemand ins Bootshaus. Ruderer und Ruderinnen kommen zu der angesetzten Trainingszeit bereits umgezogen ins Bootshaus, ausgerüstet mit eigener Trinkflasche, persönlichem Desinfektionsmittel und Ersatzkleidern. Auf jede Form von Begrüssungsritualen wird verzichtet. Nach dem Training verlassen die Ruderinnen und Ruderer das Clubgelände unmittelbar. Auf Besprechungen im Bootshaus wird verzichtet. 3. Infrastruktur Die Bootshalle, der Vorplatz, der Steg und die WCs sind zugänglich; alle anderen Räume (Werkstatt, Clubraum, Küche, Duschen, Terrasse) sind gesperrt. Garderoben dürfen nur zur Deponierung der Wertsachen benutzt werden. Es ist kein Ergometer- oder Krafttraining möglich. Die WCs werden täglich gereinigt, die Reinigung wird protokolliert. Seife und Papierhandtücher werden zur Verfügung gestellt. Es besteht ein separates Reinigungskonzept. 4. Trainingsbetrieb Erlaubt sind ausschliesslich Ausfahrten im 1x, 2x und 2- (Renn- und Gigboote). Ausfahrten in allen anderen Bootsklassen sind verboten. Pro Motorboot darf nur eine Person das Training begleiten. Während dem eingeschränkten Ruderbetrieb sind weder Gäste noch andere Drittpersonen zugelassen. Ohne Voranmeldung darf nicht gerudert werden. Ein Zeitfenster muss zwingend reserviert werden. Der dafür bestimmte Doodle wird jeweils am Sonntagabend 18 h für die Folgewoche aufgeschaltet. Der Eintrag ist verbindlich. Mit der einzutragenden Startzeit ist der Beginn der Bootsvorbereitung gemeint. Wer bereits wiederholt einen Ruderslot ergattert hat, tritt fairerweise in die zweite Reihe und lässt anderen Mitgliedern auch mal den Vorrang. Die Breitensport-Zeitfenster beginnen jeweils 15 Minuten nach der vollen Stunde also 06.15 h, 07.15 h etc. Die Leistungssport-Zeitfenster beginnen jeweils 15 Minuten vor der vollen Stunde, also 05.45 h, 06.45 h, etc. Die Leistungssportler werden von ihren Trainern aufgeboten. Die Zeit der Rückkehr ist nicht festgelegt. Man kann eine kürzere oder längere Ausfahrt machen. Es sind jedoch auf dem Steg und im Bootshaus die Distanzregeln und die maximale Zahl von 5 Personen einzuhalten. Es darf immer nur 1 Boot auf oder an dem Steg sein. Die Boote werden nach jeder Ausfahrt wie üblich gereinigt. Die Rudergriffe werden mit Ethanol besprayt und zum Trocknen in den Ruderrechen gehängt. Ethanol und Papier stehen zur Verfügung. 5. Verantwortlichkeit und Zuständigkeit Die Gesamtverantwortung für das Schutzkonzept liegt beim Vorstand des Belvoir Ruderclubs. Für die Einhaltung der Schutzmassnahmen im organisierten Vereinstraining sind die Trainerin/Trainer verantwortlich. Für die Einhaltung der Schutzmassnahmen im individuellen Training ist jede Ruderin und jeder Ruderer selbst verantwortlich. Das Schutzkonzept verlangt das solidarische Handeln aller. Wir vertrauen auf ein hohes Mass an Eigenverantwortung, Disziplin und Verbindlichkeit seitens der Mitglieder. Mit der Voranmeldung bestätigt man, diesem Schutzkonzept zuzustimmen und die Regeln nach bestem Wissen und Gewissen einzuhalten. SCHRITT FÜR SCHRITT ZUM RUDERN 1. Reservation
2. Anreise und Ankunft
3. Training
4. Reinigung
5. Abreise
Ich freue mich wahnsinnig. Aber trotzdem ist mir nicht alles! W. Urscht
Aufgrund des Umstandes, das kein Training mehr im Belvoir-RC stattfinden kann, haben die Junioren Trainer ein Brainstorming gemacht: Wie können wir es schaffen, dass sich unsere Athleten in Bewegung halten, damit diese fit und motiviert bleiben? Die Trainer haben sich also für jede Woche 7-8 Trainingseinheiten ausgedacht. Diese wurden mittels einem Spreadsheet den Junioren zur Verfügung gestellt. Je nach Zeit und Ausrüsten sollten diese dann mindestens 4 Einheiten pro Woche absolvieren. Um die Junioren entsprechend zu motivieren, wurden sie aufgefordert, im Junioren Chat Bilder und Videos zu posten. Von ihren Velo-Touren, Joggen, Wanderungen, Ergo-Trainings, Stabi, Kondition. Und natürlich wurde immer auch noch pro Tag eine Challenge eingebaut wie: Wer kann am längsten einen negativen Klimmzug halten? Wer hat die stärksten Beine und hält am längsten durch bei einem Wall-Sit usw. Rodica Ivana Die Coronakrise ist eine noch nie dagewesene Situation. Sie stellt uns unter Anderem psychisch vor völlig neue Herausforderungen. Denn während die Menschen in Notzeiten normalerweise näher zusammenrücken, müssen wir nun räumliche Distanz üben, was unseren sozial völlig in Fleisch und Blut übergegangenen Verhaltensweisen total zuwiderläuft. Der Mensch ist „die ultrasoziale Spezies“. Umso wichtiger ist es nur physisch auf Distanz zu gehen, nicht aber emotional und miteinander in Kontakt zu bleiben. Hierfür kann Belvoir und das Clubleben Chancen bieten: Mit den Athleten der Leistungssportabteilung ergreifen wir die Chance und experimentieren erfolgreich mit neuen Möglichkeiten der Kontaktaufnahme & des zusammen trainieren. Über ZOOM werden zusammen täglich Bodyweight Circuits + Stabi absolviert. Dank sei dem Einverständnis des Vorstands durften viele Athleten einen Ergometer für die Krisenzeit ausleihen. Jede Woche gibt es eine Ergometer Challenge und empfange ich Ergometer Videos, die analysiert und zur Verbesserung der Technik genutzt werden. – Ein grosses Kompliment an alle Athleten, die trotz der ungewohnten Situation gut trainieren & mit einem Lächeln an den ZOOM-circuits teilnehmen. Sport, Bewegung und ein strukturierter Tagesablauf bieten eine konkrete Hilfestellung für unser Coping mit dieser komplett unbekannten Situation in der viel Flexibilität und Solidarität von uns Allen gefragt wird. Belvoir kann in den kommenden Wochen (oder Monaten) gemeinsam, innovativ und mit Spass an Sport, Fokus und Leistungsbereitschaft auch auf Abstand das Clubleben erhalten, wenn die Bereitschaft da, ist sich auf die digitalen Verbindungsmöglichkeiten ein zu lassen und mit diesen kreativ um zu gehen. Teamwork makes the dream work. Belvoir - Better than your coach CHALLENGE Astrid Cohnen Liebe Ruderinnen, liebe Ruderer
Massnahmen wegen SARS-CoV-2, der die Krankheit Covid-19 auslösen kann! Von der Clubleitung appellieren wir an alle Mitglieder, die Eigenverantwortung wahrzunehmen, die vom BAG empfohlenen Hygienemassnahmen wie auch das Social Distancing einzuhalten. Wer sich nicht gesund und beschwerdefrei fühlt, möge das Areal und Haus des Belvoir-RC vorläufig bitte nicht betreten. Gründe:
Weitere (vorbeugende) Massnahmen:
Besten Dank für das Verständnis und Eure proaktive Unterstützung. Wir sind froh, dass wir auf Euch zählen können! Vorstand Belvoir-RC Hypothermiekurs Ja, das mit dem Hypo. Hypothek, Hypokrit, Hypochonder, Hypochrom, Hypodermatisch, Hypokinetisch, Hypodrom. You name it! Und dann eben Hypothermie. Hat ja keiner genau gewusst, was das soll als sie/er sich für den Kurs eingeschrieben hat. (Kurs? Das ich nicht lache. Ein Wahnsinn war’s.
W A H N S I N N). Kurze Recherche bei Duden: “Jedes Wort hat seine Geschichte.” (Echt jetzt? Ich sage euch: Kurse auch!) Aber zurück zum Duden: Hyperthermie, das ist also: Substantiv, feminin und bedeutet (Achtung jetzt kommt’s:) Wärmestauung im Körper, ungenügende Abfuhr der Körperwärme bei hoher Aussentemperatur…. Hmm. Der Kurs hat sich nicht so angefühlt auf jeden Fall. Ah nein sorry, falscher Begriff. Also: Hypothermie: 1.) Abnorme niedrige Körpertemperatur. Aber auch 2.) Künstliche Unterkühlung des Körpers zur Reduktion der Stoffelwechsel- und Lebensvorgänge im Organismus. Jetzt sind wir bei der Sache… Das hat schon stattgefunden als wir uns für den Kurs angemeldet haben. Irgendetwas hat dort reduziert gearbeitet. Man stelle sich vor: Email von Anja: Hallo. Cooler (!) Kurs, interessante, lehrreiche Erfahrungen. Aber klar. Machen wir! Wann? 1. März! Warum? Vermutlich war das der einzige Sonntag-Nachmittag von wegen freiem Clubhaus. Also melden wir uns an. Trallala. Email weg, aus dem Auge aus dem Sinn. Dann lange nichts…. Die Tage werden wieder länger. Plötzlich wird man von der Vergangenheit eingeholt. BLING. Anja: Hello (Winkewinke). Kuu-uu-rs. Du musst mitnehmen: Liste, liste, liste, liste. Moment. Ich dachte der Kurs sei an einem Nachmittag, jassen oder so und nicht eine 3-wöchige Expedition. Kleider für das, Kleider für dies. Summa summarum: Mein Louis Vuitton Kleiderklamottenferientransportschrank ist zu klein. Was ich sagen will: Beim Lesen des Emails geht die Hyperthermie los (siehe oben). What the ****????? Sonntag, 1300 Uhr im Clubhaus dann. SLRG hat übernommen. Müsste mehr SSIG (Schweizerische Spinnt Ihr Eigentlich?) heissen. Überall Plakate. Toll wie man für das Nachspielen von Titanic begleitet wird. Im Clubraum noch wohlig warm. Man hört so einiges. Schaut sich ein Filmli an mit Musik von thä Pink Flöid vom Album Wish you where her (So ein Quatsch. Ich wünsche mir alles andere.) Shine on you crazy Diamond (Doppeldeutig bis zum geht nicht mehr mit der Betonung auf Crazy). Besser gepasst hätte Breath (In the Air) oder Brain Damage (Weil, das muss man ja haben sonst macht man das ja nicht). Dann die die gute Nachricht: Ausfallquote bis jetzt 0. Na dann Prost. Vielleicht kommen wir trotzdem noch zum Jassen. Instruktion: Kein Gedränge auf dem Ponton, aber trotzdem zügig ins Wasser. Spontan entscheide ich: Frauen und Kinder zuerst. Wir sollen ca. 70 Meter schwimmen, vom Nordiska Roddföreningen (Das heisst Kaltes Wasser auf Suaheli, Nomen ist Omen) zu unserem Steg. Wer will, kann auch wieder zurück (Anmerkung: Der Kursleiter ist ein Witzbold und geht nichts ins Wasser). Dann die Anweisung, die sich an Doppeldeutigkeit nicht mehr toppen lässt: Schaut, dass ihr keine kalten Füsse kriegt bevor ihr ins Wasser geht. Wie bitte? Also meint der jetzt kalte Füsse kriegen oder kalte Füsse kriegen? Du gell, in dieser Zeit muss man nicht immer alles verstehen. Also runter zum Steg, aufreihelen und durchzählen. Und dann ins Wasser. Und nicht vergessen: Keine kalten Füsse kriegen (Ich lach’ mich tot). Dann ins kalte Wasser (Nordiska Roddföreningen). Und jetzt kommt’s: bis zum Becken geht’s ja noch, aber dann (ich weiss jetzt noch nicht wie ich das geschafft habe) zum Bauch. Bizzeli fescht Schnuufe. Dann rein bis zu den Schultern. Schnappatmung. Die Leute kippen auf dem Steg um weil die Luft plötzlich dünn wird wegen meinem Sauerstoffbedarf. Vom Unterdruck beginnen die Glocken im Fraumünster zu läuten. Gefühlt zumindest. Kursleiter: Schön durchatmen, eventuell Gesicht noch ins Wasser. Hallo? Das Gesicht habe ich schon am 1. Januar gewaschen, das reicht jetzt wieder einmal. Dann weg vom Steg. Ich habe mir mein Lebensende anders vorgestellt, aber was soll’s. Die Sonne scheint. Der erste Checkpoint. Charly: "Alles OK?" Aber klar. War schon so als ich anno 88 in Berlin in die Ostzone bin. Jetzt noch zwangsweise DM in Ostmark wechseln oder was.… Weiter. Beim zweiten Checkpoint. Gut so. Alles ok. Warum die Fragerei? Habe ich blaue Lippen? Weiter. Blick über den See. Der Typ mit seinem blauen Frachter, der immer im Sommer unsere Abflugbahn versperrt, dümpelt auch schon wieder rum. Dann endlich Belvoir-Steg. Komplimente. Super gemacht. Überlege mir kurz über ich noch zurückschwimmen soll. Entscheide mich dann aber dagegen da ich sonst noch einen Sonnenbrand auf meiner Glatze holen könnte und das wär’ jetzt schon saublöd. Gut, raus aus dem Wasser, Klamotten wechseln und wieder rauf in den kuscheligen Clubraum. Dann – wir Deppen – wieder runter an den Steg, in einen Skiff. Rauskippen und wieder einsteigen. Ich noch dreimal die Rolle und andere Kunstückli, aber sicher nicht ins Boot. Danach gebe ich auf. Wieder raus. Rauf in die Dusche. Harteier wie ich duschen natürlich noch 15 Minuten kalt. Hee, wenn schon denn schon. Zur Abwechslung alsbald ein wenig Theorie. Gute Nachricht: Bleibt bei dem verdammten Kahn. Mit Schwimmhilfe (und der Kahn gilt als eine) hat man doch mehrere Stunden Überlebenschancen. Irgendwann einmal wird die SePo auf dem Weg in den Morgenkaffee vorbeikommen. Oder Patent Ochsner: «I wär scho gäng gärn e Fischer gsi alleini duss i däm Boot…» Ich kann Euch Warmduschern nur empfehlen, diesen Kurs auch einmal zu machen. Herzlichen Dank an Anja für das Organisieren, dem Team von der SSIG (Uwe, Charly 1-9) für die vorzügliche Durchführung. Und folgende Fragen wurden leider nicht beantwortet: Wieviel Leute müssten gleichzeitig wie lange ins Wasser, damit sich die Temperatur von 4 auf 5 Grad erhöht und hätten wir überhaupt genügend Fläche, alle Wahnsinnigen da reinzubringen. Beziehungsweise: Es gibt keine Seegfrörni mehr weil im Sommer zu viele zum Schwimmen gehen. Aber das ist eine andere Geschichte…. Ah ja. Gejasst haben wir auch nicht! M. Ordshecht Am Samstagmorgen um 7 beginnt unsere Reise zu viert im Zug nach Turin. Unser Ziel, als Renngemeinschaft mit mir (Barbara Haller. Belvoir), Julia Kuruc (RCZ), Nina Nest (RCZ) und Regula Stitzel (RC Schaffhausen) in der MW4x-Kategorie eine Medaille heim zu bringen. Die Zugfahrt nutzen wir um noch einmal die Rennstrecke zu studieren und uns alle Kurven einzuprägen. So ist der Po über die 5 Kilometer lange Strecke recht kurvenreich, was wir noch von der Teilnahme am Silverskiff letzten Herbst wissen. In Turin angekommen machen wir uns auf den Weg zu Filippi, wo ein schöner 4er aus der letzten Saison auf uns wartet. Es dauert zwar etwas, bis wir die nigelnagelneuen Ausleger und Dollen montiert und ausgerichtet haben, danach geht es aber zur Testfahrt auf die Strecke. Die Einstellungen vom Boot wollen geprüft und die Kurven noch besser eingeprägt werden. Ich bin am Schlag mit Steuer an den Füssen und horche fleissig auf Nina, welche mir perfekte Richtungsanweisungen gibt. Das Boot fährt sich wunderbar und motiviert geht es nach dem Training zum piemontesischen Abendessen mit Pasta, Käse, Torta Pasqualina und natürlich Tiramisu.
Nach einem stärkenden Frühstück holen wir unsere Startnummer ab, putzen die Rollschienen noch einmal gründlich, machen die letzten Einstellungen am Boot und wärmen uns langsam auf. Danach geht es auch schon pünktlich aufs Wasser und wir nutzen die Fahrt zum Start für das letzte Finetuning. Das Marschalling-System funktioniert auch in Italien bestens und ohne viel Verspätung sind wir mit dem Start an der Reihe. Wir holen Schwung (fliegender Start) und geben an der Startlinie Gas. Schon bald können wir die Mannschaft vor uns überholen und treten dabei kräftig in die Beine. Wir lassen die 4 Damen zügig hinter uns. Nach der Hälfte verlieren wir etwas Schwung, schliesslich wäre ein normales Rennen ja auch schon längst fertig. Regula, auf Position 2, weiss aber mit Kommandos wie sie uns wieder motivieren kann. Die nach uns startenden Berlinerinnen sind auch bald wieder aus meinem Sichtfeld und wir schlängeln uns um Kurven und unter Brücken hindurch. Die Elite-Männer 8er rücken langsam auf. So leicht geben wir uns aber auch von den jungen Männern nicht geschlagen und drücken noch einmal kräftig mit den Beinen. Der letzte Kilometer ist angebrochen und wir müssen zusammen mit einem uns überholenden Männer-8er die letzte Brücke passieren. Doch oh weh, das enge Nadelöhr meint es nicht gut mit uns und wir müssen eine Vollbremsung einlegen, um nicht in den Brückenpfeiler zu rasen. Nach ein paar Schrecksekunden finden wir uns aber wieder und erhöhen auf Schlagzahl 34 für den Schlusssprint. Der Sprint kommt mir ewig vor (so sind es auch noch locker 500 Meter) und ich will eigentlich nur noch, dass es vorbei ist. Dann endlich hören wir nach 5 Kilometern die erlösende Hupe. Nach einigen erschöpften Schnaufern paddeln wir zurück an den Steg. Trotz Brückenunglück sind wir stolz auf unsere Leistung. Nachdem Boot abriggern überlassen wir wehmütig das schöne Boot wieder Filippi (es hat leider kein Platz im Köfferchen) und freuen uns über eine heisse Dusche. Nach der Dusche überrascht uns Regula, welche tapfer auf die Rangverkündigung gewartet hatte, mit der Goldmedaille! Der Sieg war am Ende knapp und wir haben gerade mal 0.74 Sekunden Vorsprung auf das nächste Boot. Aber es zeigt sich auch mal wieder, dass sich ein Schlussspurt und ein Nichtaufgeben auf Langstrecken lohnt. Überglücklich gönnen wir uns noch ein grandioses piemontesisches Nachmittagsessen, bevor uns der Zug wieder zurück nach Zürich bringt. Barbara Haller Unsere Reise an den diesjährigen Silverskiff, eine Skiff-Regatta mitten in Turin auf dem Po, startete in Zürich bei strömenden Regen. Im trockenen Turin angekommen, begutachteten wir in der Dämmerung das erste Mal einen Teil der 11-km langen Strecke zu Fuss. Cornelia und Sabine, welche schon öfters am Rennen teilgenommen haben, gaben die ersten Tipps und Tricks für den schnellsten und effizientesten Weg. Beim gemütlichen Abendessen mit den RCZ-Kollegen wurden die besten Rudertechniken für die Strecke inklusiver 180 Grad Wende vertieft und nebenbei die besten Trüffel-Varianten besprochen. Am Samstagmorgen ging es dann für ein Training aufs Wasser. Entlang der Rennstrecke galt es immer wieder Hindernisse in Form von Bäumen oder anderen Teilnehmern auszuweichen, aber auch einen "leicht" schnelleren Michael Schmid überholen zu lassen. Dennoch genossen wir die Probefahrt bei Sonnenschein mit Blick auf die Schneeberge und später auch den Bummel durch die Stadt, wo ein Bicerin, der traditionelle Turiner Kaffee aus Espresso, heisser Schokolade und "crema di latte", nicht fehlen durfte. Am Sonntag konnten wir bei sehr guten Bedingungen ein tolles Rennen fahren (und auch den inneren Schweinehund bezwingen). An die Zeiten der Sinkovic-Brüder kamen wir nicht ganz ran, aber dennoch sind wir alle zufrieden und glücklich über den Rennverlauf. Mit müden Beinen aber mit tollen Erlebnissen, ging es mit dem Zug durch den Gotthard wieder zurück nach Zürich. Der Silverskiff 2020 ist jetzt schon dick in unseren Agenden eingetragen. Barbara Haller (mit Sabine Denneborg und Cornelia Meyer) ![]()
Unsere acht Männer mit Steuermann haben es vor drei Jahren an der Henley Royal Regatta vorgemacht, wie elegant Ruderer in einem Clubblazer aussehen. Nun gibt es eine Neuauflage der Blazer, initiiert von diesen Ruderern. Mittlerweile haben sich bereits etwa 20 Belvoir Mitglieder für eine Bestellung entschieden. Der Blazer wird in einem königsblauen Wollstoff gefertigt mit weissen Biesen. Kosten werden je nach Ausführung ab GBP 215 (ca. CHF 265) sein.
Der Lieferant ist https://www.collierandrobinson.co.uk Wann und wo kann man den Blazer tragen: Wo immer man will, an Schweizer Meisterschaften, Auslandregattas, an Clubanlässen, im Badezimmer, etc. Am Samstag 2. November 2019, um 08.00 Uhr kommt Kristie, die Kreaktivchefin des Lieferanten, zu uns in den Club, um Mass zu nehmen. So haben wir auch Gewähr, dass die Blazer auch passen. (Wer dann den Bauch einzieht ist selber schuld.) Wer noch nicht auf der Liste von Robert Schreiber ist und gerne einen Blazer bestellen möchte, meldet sich am besten bei vorstand@belvoir-rc.ch unter Angabe der Konfektionsgrösse und kommt am Samstag 2. November ins Boothaus. (Und übrigens: Was auch immer am 31.10. passiert, es werden keine blöden Witze gemacht am 2.11.!) |