Belvoir Ruder-Club
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Des Belvoir Clubs neue Blazer (Samstag, 2.11.2019)

2/11/2019

 
Unsere acht Männer mit Steuermann haben es vor drei Jahren an der Henley Royal Regatta vorgemacht, wie elegant Ruderer in einem Clubblazer aussehen. Nun gibt es eine Neuauflage der Blazer, initiiert von diesen Ruderern. Mittlerweile haben sich bereits etwa 20 Belvoir Mitglieder für eine Bestellung entschieden. Der Blazer wird in einem königsblauen Wollstoff gefertigt mit weissen Biesen. Kosten werden je nach Ausführung ab GBP 215  (ca. CHF 265) sein. 
Der Lieferant ist https://www.collierandrobinson.co.uk
Wann und wo kann man den Blazer tragen: Wo immer man will, an Schweizer Meisterschaften, Auslandregattas, an Clubanlässen, im Badezimmer, etc.
Am Samstag 2. November 2019, um 08.00 Uhr kommt Kristie, die Kreaktivchefin des Lieferanten, zu uns in den Club, um Mass zu nehmen. So haben wir auch Gewähr, dass die Blazer auch passen. (Wer dann den Bauch einzieht ist selber schuld.) Wer noch nicht auf der Liste von Robert Schreiber ist und gerne einen Blazer bestellen möchte, meldet sich am besten bei vorstand@belvoir-rc.ch unter Angabe der Konfektionsgrösse und kommt am Samstag 2. November ins Boothaus. (Und übrigens: Was auch immer am 31.10. passiert, es werden keine blöden Witze gemacht am 2.11.!) 
Bild

Dringend gesucht: Betreuungsperson für Schülerrudern am Mittwoch

31/10/2019

 
Für das Schülerrudern am Mittwoch suchen wir unbedingt eine Betreuungsperson, der es Spass machen würde, Schülern in der Altersklasse von 12 bis 16 Jahren den Rudersport näher zu bringen.  Dabei geht es um die Vermittlung des Materialhandlings und natürlich um das Rudern selber. Die Betreuung würde vorerst mit einer 2ten erfahrenen Person stattfinden. Diverse notwendige Einführungen (z. B. Motorboot) würden durch eine erfahrene Person sicher gestellt.
Interesse: Dann melde dich bitte bei schulsport@belvoir-rc.ch.  

Clubregatta 2019 am Sonntag, 27.10.

27/10/2019

 
Die Zeit ist angebrochen und es ist wieder Herbst für die Clubregatta. Oder auch: Der Herbst ist angebrochen und es ist wieder Zeit für die Clubregatta. Am 27. Oktober werden wir  uns um 14:00 besammeln und die Teams auslosen, die dann in C-Gig Rennen über 500m um den Clubmeistertitel 2019 kämpfen. (Könnte man ja auch: Die dann in epischen Rennen gegen gegen das Wetter und den inneren Schweinehund um Selbstüberwindung und Clubmeistertitel kämpfen, oder?) Dazwischen werden unsere Freshies des Jahrgang 2019 ihre ersten Ruderkünste zeigen und ihre Freshie-Meisterschaft ausfahren, bei denen Ihr als Steuerleute gerne einen Beitrag leisten dürft (das Kassel befindet sich beim Bugball). Bei schlechten Bedingungen wird es ein Spezialprogramm (sic!) geben.

Um 18:00 folgt dann die Siegerehrung bevor im Anschluss der Clubraum zum Raclette Stübli wird. Der Eintritt kostet 10, Bier 3 und Wein 15 (alles in CHF). Bitte tragt euch im Doodle ein, wir freuen uns auch wenn ihr nur ans Raclette Essen kommt (aber hey, hast du gelesen was du am Nachmittag verpasst hast…)
https://doodle.com/poll/emx8v5xxmfz4rrcx
Und es findet auch noch ein Kleiderverkauf statt von den Kleidern, die über das Jahr in den Garderoben vergessen worden sind... 

Boote abwesend 12. bis 20.10 2019

20/10/2019

 
Die Junioren sind bald wieder im Herbstlager. Und da es immer mehr Junioren sind reicht das alte Schlauchboot nicht mehr. Die Junioren nehmen folgende (Breitensport-)Boote mit:
4x Herakles und Excellence, 1x Rote Pfyl. Es is also möglich, dass ihr in dieser Woche nicht mit Eurem Lieblingsboot fahren könnt. Und das ihr Euch ein wenig bei den 4x koordinieren müsst.

​Könnte man zum Beispiel über den [row | Belvoir-RC]-WhatsApp-Gruppe (was für eine Wortschöpfung…) 

Juniorenlager Breisach 2019

19/10/2019

 
Juniorenlager Breisach 12.10-19.10.2019
© Marla Knöbel

Belvoir-RC UPDATE vom 29.7.2019

29/7/2019

 
Nachfolge von Camille Codoni

Liebe Clubmitglieder/innen

Die Nachfolge von Camille Codoni ist bestimmt. Astrid Cohnen wird neue Cheftrainerin im Belvoir-RC. Ich als Leistungssportchefin bin überzeugt, dass wir mit Astrid eine gute Wahl getroffen haben und sie viel neuen Wind, Professionalität und Erfahrung in den Belvoir-RC bringt. 

Sie wird ihre Stelle am 9. September antreten. Sie kommt direkt vom Cambridge University Women’s Boat Club zu uns. Davor war sie über 10 Jahre in verschiedenen Clubs in Holland als Coach tätig, unter anderem im A.A.S.R. Skøll in Amsterdam, wo sie mit Marlies Smulders (mehrfache Olympia Medaillengewinnerin) zusammengearbeitet hat. Von ihr ist auch wärmstens empfohlen worden. Dazu kommt, dass sie auch mit den Studentenwettkämpfen vertraut ist (WUC, EUSA.) An diesen haben ja auch die Belvoir Athleten in den vergangenen Jahren wiederholt erfolgreich teilgenommen. Wiederholt hat die Teilnahme von Teams an U23 World Championships zu Medaillen geführt. Nebst diesen Erfolgen, den guten Referenzen und ihrer Coaching Ausbildung in Holland hat uns aber vor allem Astrid als Person und Coach in den Gesprächen und während des Besuchs im Belvoir-RC überzeugt!

Ich bin mir sicher, dass sie hoch motiviert starten wird und sich mit eurer Hilfe schnell in dem neuen Umfeld des Belvoir-RC einleben wird - aufgrund ihrer deutschen Herkunft fast ohne Sprachbarrieren.

Anja Odermatt

Lauerz: Die Regatta an der die Trainer mindestens ein bisschen Hoffnung verloren

28/4/2019

 
[Bitte nehmt unseren Bericht nicht allzu ernst.]

Dieser Bericht wird von den zwei unbegabtesten Personen der regattierenden Junioren, Bibi und Eli, geschrieben. Wir sind zwar nicht an allen unseren Rennen gestartet, aber wertvoller moralischer Support von unserer Seite war trotzdem vorhanden. Deshalb können wir nur limitiert, teilweise ungenau und ausschliesslich über die Juniorinnen berichten.

Samstag Morgen: der Level von Verzweiflung steigt, es werden Fluchtpläne diskutiert, die Idee im Ausland ins Exil zu gehen wirkt immer attraktiver. Der Weg vom Schwyz Bahnhof zum Regattaplatz geht erstaunlich schnell. Und bevor man es realisiert ist es zu spät, sich zu retten...

Zu unserem Erstaunen setzt dann die Vorfreude auf das Rennen ein. Wir freuen uns darauf, unsere vielen Trainings umsetzen zu können. Im Kopf gehen wir das Rennen durch. Dabei werden einige "trivialen" Sachen in der Vorbereitung – wie zum Beispiel die Bugnummer, der Luftkasten oder die Schuhe – vernachlässigt. Diese Details führen bei den Betro
ffenen zu einem etwas mehr enthusiastischen Einjoggen als ursprünglich geplant, aber es sind trotzdem alle einigermassen rechtzeitig auf dem Wasser.
Am Start gibt es das gewöhnte Ausrichten der Boote, bis wir alle etwa gleich sind und in die gleiche (!) Richtung zeigen. Dann erteilen die Schiedsrichter ihre Anweisungen, damit die Boote ja nicht alle auf der gleichen Höhe starten.
Wir finden es an diesem Zeitpunkt wichtig, die 5 Schritten aufzuführen, wie man ein Rennen fährt:
  • Schritt 1: Habe ein Ohrwurm von Riptide (am besten vom Michael gesungen).
  • Schritt 2: Chill, das Schiriboot wird dir Gesellschaft leisten (they’re cool dudes ok).
  • Schritt 3: Vergiss Steuern. Vergiss es. Schiris am rumschreien? Whatever. In andere Boote reinfahren? Eeeasy. Unfreiwilliger Bahnwechsel von Bahn zwei auf Bahn sechs? Doesn't even matters anymore.
  • Schritt 4: Verpasse komplett deinen Endspurt, weil die gelben Bojen fehlen.
  • Schritt 5: Höre mindestens 3 Schläge zu früh auf... (Angabe der Gründe dafür dürfen variieren).
Nachdem wir unsere Rennen gefahren waren, sind wir verschwitzt und ausgelaugt am Steg eingetroffen, nur um zu hören das wir noch eine halbe Stunde ausrudern müssen. Tapfer haben wir unsere letzten Kräfte gesammelt und noch eine letzte Glanzleistung vollbracht, bevor wir endlich am Steg heroisch zusammenbrechen konnten.
Natürlich wurde auf dem Weg zurück zur Bootshalle stark geflexxt, indem die Ski
ffs selber getragen wurden und Julis glänzende Silbermedaille auf Display war (WHOOP WHOOP GIRLLL). Leider entsprach unser Entrance in die Bootshalle nicht ganz unserer Vorstellung, weil die eine Treppe von einem Anhänger blockiert wurde und wir rumlaufen mussten (RIP Schultern). Auf dem Weg zum Belvoir-Hänger (der btw in der Halle war #cool beans) entgingen wir knapp ein paar Totalschäden und zogen den Hass einiger fremder Trainer auf uns.

Danach konnten wir uns eine Zeit lang ausruhen. Währenddem wir gemütlich unter Decken lagen, Rennen anschauten und Pasta assen, kämpften Myriam und Melissa couragiert für den Ruhm des Belvoir-RC. Heldenhaft zogen sie die anderen Boote ab und gewannen ihr Rennen (AYYYY). Wir sind uns alle einig, das wir in Rodicas Augen noch nie so viel Stolz und raue Emotion aufquellen gesehen haben. Sie strahlte fast so hell wie die Sonne, die wir am ganzen Wochenende leider nie zu Gesicht bekommen haben.

Nun war es Zeit für die nächsten Rennen. Wieder haben wir uns voll in Rennmodus gebracht. Unsere Konzentration war unzerstörbar (ausser für Eli als ein gewisser GC-Dude vorbeigelaufen kam). Unser Fokus unbrechbar. Unsere Organisation unfehlbar. Unsere gute Laune unverbesserlich. Durch ihre glänzende Einstellung verlief das Rennen von Madi und Julia reibungslos. Leider kann man von Hebe und mir (Eli) nicht dasselbe behaupten, da wir in den letzten paar Metern ein hoch erschütterndes Near-Death-Experience hatten. Wir hatten das Schiriboot das ganze Rennen schon gereizt, weil es in unserem Doppelzweier wegen ungenügendem Training zusammen einige schwerwiegende Fehler im Steuerprozess gab, die zu einer alternativen und äusserst kreativen Au
ffassung der geraden Rennstrecke führte. Kurz gesagt: Zick zack. Die letzten paar Schläge waren so intensiv das wir im Eifer des Gefechts das nach hinten schauen und überziehen vernachlässigten. Als wir es schliesslich taten, war es zu spät. Wir konnten zum Glück jedoch einen Bootsschaden vermeiden, nur die Ruder tätschten aneinander. Zurück an Land, uns vom Trauma erholend und grösstenteils wieder trocken, machten wir die Boote an. Plötzlich ertönte ein Jubelgeschrei von allen Seiten, als die Regattierenden erfuhren, dass die Regatta abgebrochen wurde. Erlöste Ruderer realisierten, dass sie für nichts ein einhalb Stunden auf Lauerz gefahren waren. Trainer rannten bestürzt Anweisungen ausrufend durch die Menge, in der Hoffnung ihre Boote noch vom Sturmwind retten zu können. Wir verbliebenen U17 Juniorinnen spürten instinktiv das jetzt jede Menge Arbeit vor uns stand und machten uns schleunigst aus dem Staub.

Sonntag Morgen:
Es ist 05.30 und alle bisherigen Lebensentscheidungen werden infrage gestellt. Die gestrigen Fluchtpläne werden wieder zum Vorschein gebracht. Die Balance des Bankkontos wird gecheckt und es wird realisiert, dass man mit 3.65.- vielleicht doch keine Tickets für den Flug auf Australien in 2 Stunden buchen kann. Die Nervosität ist zurück und sie hat Verstärkung gebracht. Die Situation wird kein bisschen besser als Bibi meldet, dass sie krank ist.

Wohl am Regattaplatz eingetroffen, merken wir jedoch, wie die durch Ehrgeiz beflügelte Vorfreude erneut einsetzt. Der Wunsch, dem Belvoir-RC Ruhm und Ehre zu bringen wird ausgedrückt, es wird darüber spekuliert wie man die anderen Boote möglichst effektiv abziehen kann (‘unauffälliger’ Motor, Steroids, Sabotage), bis Juli ihr “Nei Leute! Mir döfet nöd so denke, ich wott efach uf mich luege und uf mini Technik und efach es guets renne ha!” bringt  – und uns wieder einem unerwünschten Reality Check aussetzt.
Plötzlich sind wir (Juli und ich, beide im Skiff unterwegs) schon am Start und ‘richten’ uns nach den Anweisungen des Schiriboots ‘aus’. Das gewohnte ‘2 Minutes’ Kommando wird gegeben und geschätzte 30s danach starten wir. Nach den ersten 250m fängt meine Lunge an, eine sehr überzeugende Imitation eines löchrigen Dudelsacks zum besten zu geben. Die Schlagzahl wird gesenkt und ich darf dem Schiriboot Gesellschaft leisten. Als das Rennen vorbei ist, folgt eine schlagende Rendition eines unsportlichen Kettenrauchers, der ein Lauftraining vom Steve machen musste (aka cough cough wench).

Dieser kleine Zwischenfall lässt sich noch am Nachmittag spüren, weshalb wir den Doppelzweier und Doppelvierer wegen mir absagen müssen. Hebe und ich schauen zusammen das Rennen der Madi und Juli und verursachen ein winziges bisschen Aufregung in der Halle. Die Mädels hatten ihren Endspurt total drauf und waren sich möglicherweise ein wenig zu sicher. Das andere Boot war in seinen letzten paar Schlägen komplett eskaliert und hat unsere Girls um 0.04s abgezogen. Das andere Boot war nicht das einzige, das zu dem Punkt eskalierte, wie die Leute im Umkreis von 100m von Hebe und mir zweifellos bezeugen können.

Danach war eigentlich der Heimweg angesagt. Durch einer reihe ungünstiger Ereignisse konnte ich mich lange nicht vom Regattenplatz entfernen, was aber den Vorteil hatte, dass ich ein äusserst dramatisches und schicksalhaftes Erlebnis von weitem erleben durfte (okay ich war in der Garderobe am pennen BUT I WAS STILL THERE GUYS). Madi und Juli waren ihre Turnübungen auf dem Hänger am ausarbeiten (aka Boot anmachen), währenddem sintflutartiger Regen sie durchnässte. In einer ausgefallenen Bewegung performte Madi, durch einen Schlüpfer ihres Fusses auf dem nassen Metall ein Move, der in der Tanz- und Wrestlingwelt unter dem Fachwort ‘unfreiwilliger death-drop’ bekannt ist. Ihre Kunst beraubte ihr des Atmens und erschreckte Marvin zu dem Grad, dass er die Schiedsrichter holte. Madi litt mehrere Tage danach unter Rückenschmerzen, versicherte uns aber immer wieder, das ihre 5 Minuten Drama made it all worth it. Darauf wurde abgeriggert, aufgeladen und zurückgefahren.

Um zu zeigen, dass wir eine weniger katastrophale U17 Juniorinnentruppe sind, als dieser Bericht scheinen lässt und tatsächlich eine Lehre aus dieser Regatta gezogen haben, füge ich eine Liste von 5 Dingen hinzu die wir gelernt haben:
  1. Habe genug Wasserflaschen dabei und lebe an Regatten nach dem Motto ‘Hydrate don’t dehydrate’
  2. Du wirst nervös sein, aber lass deine Nervosität nicht deine Gedanken übernehmen. Keep your head.
  3. Sei organisiert und überall früh genug vor Ort!
  4. Nimm genug Kleider mit. Seriously. Man kann nicht zu viel dabei haben. Fluffy blankets sind empfohlen.
  5. Schau auf dich, egal welche Gegner in deiner Serie sind.
  6. (Und natürlich habe keine Asthmaattacken und falle nicht aus zwei Meter Höhe) 


Eleonora Björnberg
Bibiana Franzetti

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Materialtage 2019

6/4/2019

 
Liebe Belvoir Mitglieder 

Auch im 2019 führen wir wieder die allseits beliebten drei Materialtage und ein Rudermal-Tag durch. Das ist eine ausgezeichneete Gelegenheit, sich nach der Winterpause wieder auf die Saison vorzubereiten, sich mit dem Material vertraut zu machen und andere Clubmitglieder zu treffen. Wir erwarten von euch, dass jeder an mindestens einem Tag dabei ist, damit unsere Boote in gutem Zustand in die Saison starten können. Und nicht vergessen: Im Anschluss gibt es immer auch noch ein Mittagessen mit geselligem Zusammensein!
Speziell werden wir dieses Jahr das Rudermalen am 2.3. bei Stämpfli in der Halle durchführen. Wer also gerne mal in den heiligen Bootsbauhallen arbeiten möchte, sollte sich an diesem Termin einschreiben. Bei Stämpfli können wir wetterunabhängig arbeiten und der Termin wird sicher stattfinden.
Bitte tragt euch im Doodle bis spätestens Mittwoch vor dem jeweiligen Tag ein, damit wir die Planung frühzeitig machen können:
https://doodle.com/poll/7947qxu4qgiwhtwk

Euer Materialteam

Alle Jahre wieder!

10/3/2019

 
Neeeein! Nicht Weihnachten! Nicht Ostern! Sondern… Amsterdam! Ein Ausflug, der den Zusammenhalt der ganzen Belvoir Leistungssport-Gruppe stärkt. Senis und Junioren gemeinsam unterwegs! Vorteil für die Senis: sie können Junioren herumkommandieren und sich dabei cool fühlen. Vorteil für die Junioren: äääh....

Nein, wir hatten es gut!  (Think pink)

Fast immer! (Think positiv)

Es gab nicht wirklich ein gemeinsames Hin- und/oder Zurückreisen, denn man hatte eine Vielfalt von Transportmöglichkeiten zur Auswahl. Ob Flixbus, Zug oder Flugzeug. Man munkelt, dass auch einige mit dem Mannschaftsbus angereist sind. Doch darüber schweigt des Sängers Höflichkeit, da Amsterdam ja eine Velostadt ist! 
Die Bedingungen waren eher schlecht! Aber es gibt doch nur schlechte Bekleidung und nicht schlechtes Wetter? Nun, dem ist nicht so. Es hat so heftig gewindet, dass einige arme Seelen vom Velo runtergewindert wurden. Und am Samstag konnten nur die Senis ein Rennen fahren, da die Junioren-/Juniorinnenkategorie gecancelled wurde. Alle Boote (ausnahmslos, Anm. der Red.) waren in diesem Rennen die schnellsten Schweizer Boote in ihrer Kategorie!! ;) 
Sonntag windete es zwar nicht mehr, abeeeeeer: (drumrolll) es regnete!!! (War nicht viel besser...)
Die Männer fuhren einen phantastischen 2’500m und auch die Junioren-/Juniorinnenboote fuhren tolle Rennen! Rodica, Camille und Steve machten einen grossartigen Job: im Startnummern organisieren, herausfinden ob die Rennen überhaupt stattfinden, schauen, dass nichts kaputt geht und in der psychologischen Betreuung der Athleten! Danke!  
Wie jedes Jahr wurde sehr gut gegessen und auch der Wellnessbereich auf dem Dach des Hotels wurde fleissig genutzt. Neben unseren Trainern hatten wir auch noch Nadja als Supporterin, welche auf die Frage: "Why am I even here? It's raining and it's freezing?!”, antwortete: “Because I'm your Number 1 Fan, stupid!” Das hört man natürlich gern! 
Die Rückreise verlief einigermassen ereignislos, ausser das Eden sein Rucksack in einem Laden liegen liess und das der Zug zwanzig Minuten Verspätung hatte (Anm. der Red: Wegen Eden??). Und dann war es eben auch noch so, dass es immer noch windete. Was dazu führte, dass die Flüge eines grossen Teil der Fluggruppe gestrichen wurden. Die gestrandeten Ruderer mussten sich wohl oder übel mit ihrem Schicksal abfinden (Vom Winde verweht oder so!). Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

Julia Laroche & Josh Appert

Trainingslager Breisach

20/10/2018

 

Bootshaus Sanierungsarbeiten und Grossreinigung: 15. - 18.10.2018

12/10/2018

 

Liebe Benützerinnen
Liebe Benützer

Fast schon zur Routine geworden ist die Grundreinigung des Bootshauses. Dieser Aufwand lohnt sich immer, da unser Bootshaus intensiv genutzt wird. Bei der nächsten anstehenden Grundreinigung im Oktober werden zusätzlich notwendige  Sanierungsarbeiten ausgeführt. Deshalb wird das Bootshaus vom 15. bis und mit 18.10.2018 nur eingeschränkt benutzbar sein. 

Was wird gemacht?
  • Die Duschen müssen renoviert werden. Die notwendigen Arbeiten brauchen ca. 3 Tage (15.-17.10.2018). In dieser Zeit ist sind die Duschen NICHT benützbar. Die Garderoben können eingschränkt benutzt werden.
  • Im Anschluss an die Renovation der Duschen wird eine Grossreinigung  durchgeführt (18.10.2018).

Was kann ich machen, um dieses Arbeiten zu erleichtern?
  • Alles persönliche Material (Kleider, Schuhe, Sextanten, Schlagzahluhren, Rhytmuspauken, Enterhaken, Glasaugen, Kurzschwerter usw…) müssen bis Montag, 15.10.2018 0800 Uhr für die oben genannte Periode weg. 
  • Wenn ihr mal vor der Sommerpause was im Kühlschrank verstaut habt, dann wäre jetzt der Zeitpunkt zu prüfen, ob es noch bzw. schon lebt. 
  • Ebenfalls sollte auch nichts zurückgelassen werden während dieser Tage.
  • Die gute Nachricht am Schluss: ​Die Kästchen müssen dieses Mal nicht geleert werden (Das üben wir dann ein anderes Mal wieder…..) ABER: Alle Kästchen, die geleert sind (das hat nichts mit Lehrern zu tun, hahaha, völlig abgedroschen aber immer wieder lustig) und offen stehen, werden gereinigt. Wer dies nicht will, kann sein Kästchen geschlossen lassen. Das gilt nicht für den Kühlschrank. Siehe oben! 

Besten Dank für Euer Verständnis und Eure tatkräftige Unterstützung. Das Bootshaus weiss es zu schätzen. 
grundreinigung_mo_15._oktober_2018.docx.pdf
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Belvoir Ball: 90 Jahre Belvoir!

4/10/2018

 
2018 feiert der Belvoir Ruderclub das 90-jährige Bestehen.

Es ist ja üblich an Geburtstagsfeiern, dass man etwas aus dem Leben des Jubilars erzählt. Jemanden zu finden, der über die ganze Zeit was weiss, ist schwierig. Es gibt im Belvoir Club nur eine Quelle, die alles erzählen könnte. So zum Beispiel, dass der Club am 18. Juni 1928 als Schweizer Rück-Ruderclub gegründet und dann 1929 in Belvoir-Ruderclub umbenannt wurde. Oder dass ab 1929 auch Frauen mitmachten, die damals nie ohne Lippenstift auf den See gingen. Und dass 1932 diese Frauen an einem Wettbewerb für Stil-Rudern teilnahmen.


Ebenfalls wichtig war für unsere Quelle, dass sie ab September 1945 eine neue Heimat gefunden hatte. Damals konnten wir unser Bootshaus einweihen, dass wir für 50'000 Franken der Eidgenossenschaft abkauften. Es gehörte vorher dem Deutschen Ruderklub, der aufgelöst wurde. Viel viel später, nämlich 1994 wurde mit Raf Wyatt die erste Profi-Trainerin angestellt. Und die jüngere Geschichte haben viele von euch miterlebt.

Diese „Infoquelle“ ist seit 1929 im Club. Es handelt sich dabei um unsere Prudentia, unser geklinkertes Riemenboot. Es könnte wohl einige Geschichten erzählen, die wirklich interessant sein und über Daten und Fakten hinausgehen. Vielleicht ist es aber auch gut, wenn nicht alle Taten ans Tageslicht kommen.

Auf sportlicher Ebene kann der Belvoir Ruderclub auf viele tolle Erfolge zurückschauen. Auch an Olympischen Spielen war Belvoir vertreten. 1960 startet Gottfried (Göpf) Kottmann als erster Belvoir-Ruderer an den Olympischen Spielen in Rom (I). Am 15. Oktober 1964 gewinnt Göpf Kottmann dann Bronze im Skiff an den Olympischen Spielen in Tokyo (J). Aber auch an Europameisterschaften, an Weltmeisterschaften und an Schweizer Meisterschaften haben Belvoir Ruderer brilliert. Und werden es hoffentlich auch in Zukunft tun.

Doch der Belvoir Club ist mehr als nur ein Ruderclub. 90 Jahre Belvoir Ruderclub bedeutet auch Gemeinsamkeit, Zusammenhalt, Freude, Entspannung, Erfolg und manchmal auch Enttäuschung. Und all das macht uns zu dem Club, auf den wir alle stolz sein dürfen.

Belvoir ist am Platz Zürich einer der jüngeren Clubs, der älteste Club in der Schweiz ist der Seeclub Zürich, der bereits 1863 gegründet worden ist. Doch jung im Vergleich mit anderen Clubs sind wir nicht nur an Jahren. Bei uns herrscht auch ein junger Geist. Unkompliziert, innovativ und cool, wie uns auch immer wieder Interessenten versichern, wenn wir sie nach Gründen fragen, warum sie dem Belvoir beitreten wollen.

Dies Dank all den Mitglieder, die dem Club über all die Jahre die Treue gehalten haben und ihn stets ein bisschen voran bringen, den Trainern, die zusammen mit den Athleten ehrgeizige Ziel verfolgen, den Vorstandsmitgliedern von heute und gestern, die dem Club Sorge trugen und ihn mit Umsicht führten. Aber auch dank allen Helfern, die viel Zeit und viel Engagement aufbringen, womit ein Club gestaltet wird, in dem viele Menschen - jung und alt - so viele positive Momente erleben dürfen. Und natürlich Swiss Re, die uns all die Jahre finanziell und mit Rat und Tat unterstützt hat, bei der wir heute auch unser Jubiläum feiern dürfen. Ein herzliches Dankeschön an das Ball Team, unter der Leitung von Philippe Denier.

Corina Atzli, Präsidentin Belvoir RC

The Rowing Twenties

28/9/2018

 
90 Jahre Belvoir Ruderclub Zürich - Das muss gefeiert werden!!!

Wir freuen uns mit euch auf das 90-Jahr-Jubiläum des Belvoirs im Stile seines Gründungsjahres 1928 anzustossen und zu feiern.  Der Jubiläumsball findet am Freitag, 28. September 2018, in der SwissRe in Adliswil statt. Meldet euch hier noch an, bevor es keine Plätze mehr hat!

Der Belvoir-Ball steht ganz im Zeichen des Gründungsjahrzehnt. Die bestgekleideten - im Stil der 1920er Jahre - Gäste werden von unserer Jury mit einem Preis geehrt. Und damit wir auch so tanzen wie unsere Gründer, haben wir auch dieses Jahr einen Tanzlehrer, der uns den Tanz der goldenen Zwanziger während dem Abend beibringt.

Hier nochmals die Fakten:
Was: Belvoir-Ball "The Rowing Twenties"
Wie: Im Stile des Grossen Gatsby - 1920er Jahre
Wann: Freitag, 28. September 2018, Empfang ab 18:15 Uhr, Dreigangmenu ab 19 Uhr
Preise: 50.- CHF für Belvoir-Junioren | 100.- CHF regulärer Preis | 150.- CHF für Freunde des Belvoir Balls: mit den zusätzlichen Einnahmen, wird die Differenz für die Junioren beglichen
Anmeldung: hier bis zum 10. September 2018

Wir freuen uns!
Das Belvoir-Ball-OK

SM: Fünf Medaillen für den Belvoir Leistungssport sowie sechs weitere Masters und im Firmenrennen

8/7/2018

 
55 Belvoirler waren am Saisonabschluss des Belvoir Ruderclubs am Rotsee, den Schweizer Meisterschaften. Der Leistungssport mit 39 Junior_innen und Eliteruder_innen sowie weitere 16 Belvoirler bei Masters und im Firmenruderwettbewerb. Mit schnellen Rennen sorgten sie alle für Ruhm und Ehre. Wie jedes Jahr feierten wir unsere Erfolge am Sonntagabend mit dem  Belvoir-Sommerfest und tauften für zukünftige neue Heldentaten zwei neue Boote.

Am Freitag beginnen die Masters ihren Medaillenreigen, und der Frauen Vierer-ohne holt am Samstag Bronze
Unsere Masters-Ruderinnen unter der Leitung und mit dem Vorbild von Ulrike Lohmann starteten in vielen Rennen. Insbesondere war ihre breite Beteiligung im Frauendoppelvierer zu sehen. Ulrike selbst zeichnete sich wiederum als Medaillenjägerin in allen Bootsklassen aus, vom Einer bis zum Achter. Auch die Swiss Re zeigte, dass sie besser sind als Swiss Life.
Für den Leistungssport der Junior_innen und Elite begann das Wochenende am Samstag mit der Herausforderung im Männer Vierer-ohne eine Runde weiter zu kommen. Nach vielen erfolglosen Versuchen an den Regatten zuvor kam am Rotsee ein Durchbruch: Das Boot lief und das Team mit Moritz Scharnhölz, Pavel Oborsky, Léo Sifringer und Patrick Meyer hielt bis in die Mitte gut mit, überholte zwei Boote im dritten Viertel und sicherte den Finaleinzug mit einer guten Zeit von 6:23 deutlich vor Lugano wie auch knapp vor dem Seeclub Luzern.
Die Frauen in derselben Bootsklasse hatten erstmals überhaupt ein Rennen an der SM und mit fünf Booten auch gleich in einem guten Feld. Katharina Brenig, Adrienne Remund, Anna Landwehr und Annina Wüthrich zeigten auf, dass unser Team offensichtlich gut in Form ist. In einem kämpferischen Rennen gewannen sie im Samstags-Final Meisterschafts-Bronze. Alle Medaillen wurden in Zeiten unter sieben Minuten gewonnen, damit ist diese längst fällige Bootsklasse fulminant im SM-Programm gestartet.


Auch die weiteren Läufe verliefen fast alle nach unserem Geschmack, obwohl wir meistens eher die härteren Vorlaufauslosungen erwischten: Unsere U15 Juniorinnen Julia Langenstein und Madeleine Ramvall schafften es darum im Doppelzweier nicht ins A-Final, sondern fürs B-Final. Zusammen mit Stella Liedike und Mika Blackmore-Esslinger im Doppelvierer reichte es aber klar fürs A-Final. Julia La Roche kam mit Mariella Tonesca vom Ruderclub Rapperswil-Jona souverän unter die besten sechs im Doppelzweier der U19. Nur Léo Sifringer und Leonard Herbst im Männer Zweier-ohne kamen mit Rang vier aber nicht in die nächste Runde, fuhren aber eine gute Zeit von 7:01. Zum Abschluss trat der Männerachter an: Hier waren die vier Favoriten auf die zwei Vorläufe aufgeteilt, und die Belvoirmänner bekundeten keine Mühe, mit Rang zwei hinter GC ein Startticket fürs Final zu holen.

Der Sonntagmorgen mit schnellen Doppelvierern und Juniorenachter im Unglück
Der Sonntag begann für uns mit Frauen Doppelvierer-Rennen: Unsere Renngemeinschaft bei der Elite mit Olivia Nacht (RC Baden), Kirstin Minas, Ira Giesen und Zara Vance startete nur gegen den Ruderclub Zürich und Lausanne Sports. Der mit drei Kaderruderinnen ausserordentlich stark besetzte RCZ setzte sich schnell ab, dahinter machte unser Vierer mächtig Druck auf Lausanne und überholten sie im dritten Streckenvierte. Lausanne gab dann praktisch auf. Der  Doppelvierer gewann damit unsere erste Silbermedaille des Wochenendes. Die zweite folgte sogleich im Juniorinnen-Doppelvierer: Julia La Roche startete in einer Renngemeinschaft mit Küssnacht und Rapperswil-Jona. Der heftigen Dreikampf um die Spitze mit dem CA Vésenaz und dem CC Lugano endete in der Reihenfolge 1. Romandie, 2. Deutschschweiz, 3. Tessin. Als nächstes folgte das Finale des Männer Vierer-ohne. Unsere unverhofften Finalteilnehmer konnten nicht in den Medaillenkampf von GC, Thalwil und Baden eingreifen, lieferten sich aber einen harten Zweikampf mit dem Seeclub Luzern um Rang 4, den Luzern nur knapp für sich entschied; unser Vierer wurde damit Fünfter vor Vevey.

Gleich danach folgte der Juniorenachter, unserem ersten Projekt in der Königsklasse bei den U19 seit Menschengedenken. Robyn Imboden steuerte Nils Kessler, Josh Appert, Tiziano de Luca, Noe Brugger, Eden Lengsfeld, Matthias Hafner, Tom Blackmore-Esslinger und Joel Oser. Nach den Saisonresultaten konnte wir nur mit geringen Chancen im Kampf gegen Basel und Zug rechnen, aber eine gute Chance hatten die Neun im Kampf um Bronze gegen Lugano. Unser Achter brachte sich über die Streckenmitte in eine gute Position mit fast einer Länge Vorsprung vor Lugano. Doch die Tessiner prüften unseren Juniorenachter hart und unsere jungen Achterruderer mussten ihn im letzten Augenblick vorbeiziehen lassen – die Medaille ging um minime 7 Hundertstel-Sekunden verloren. Die grosse Enttäuschung - von der sich die die vier im Vierer-ohne Final nicht erholten und dort Siebte wurden – soll die Leistung in den Schatten stellen, wie viel Anja Odermatt und Steve Heinke im Juniorenbereich die letzten Jahre aufgebaut haben: Diese Gruppe ist in allen Altersklassen gross geworden und hat den Anspruch, mit Trainingsfleiss Medaillen zu gewinnen. Als versöhnlicher Abschluss des Sonntagmorgens für unsere Juniorenbilanz dominierten Julia Langenstein und Madeleine Ramvall das B-Finale im U15 Doppelzweier.

Am Sonntagnachmittag krönt unser Männer-Achter in einem grossartiges Finale unsere SM-Bilanz
Unsere beiden Juniorinnen Zweier – der Zweier-ohne mit Sofia Mena und Mena Gujan sowie der Doppelzweier mit Julia La Roche und Mariella Tonesca von Rapperswil erwischten keine guten Finalrennen: Der Riemenzweier konnte nicht in die Medaillenränge vorstossen und ihre Steigerungen vom Greifensee nicht wie erhofft fortführen. Julia und Mariella waren mit Rang sechs auch nicht mehr so gut unterwegs wie noch im Vorlauf und wurden Sechste. Doch dann brillierten unsere jüngsten Ruder_innen: Der U15 Doppelvierer holte wie erhofft Bronze!

Den Abschluss bildeten die Elite-Achter. Die Frauen hatten sich viel vorgenommen, und hatten im engen Feld alle Boote auch schon geschlagen. Doch an diesem Sonntagnachmittag wollte es nicht so laufen, wie es nötig wäre, und der Seeclub Zug, der Ruderclub Zürich und der Seeclub Luzern besetzten die Plätze auf dem Siegersteg. Unser fleissiges und kämpferisches Frauenteam mit Steuerfrau Dunja Fässler, Kathrin Litwan, Anna Landwehr, Annina Wüthrich, Lorenza von Eckardstein, Katharina Brenig, Zara Vance, Kirstin Minas und Nadja Schürmann musste Rang vier hinnehmen. Ebenso ehrgeizig ging der Männerachter ans Werk. Ihnen gelang ein fantastisches Rennen und ein Coup: Im Kampf um den Sieg zwischen Grasshoppers und Seeclub Zürich konnten sie zwar nicht eingreifen – sie verloren auf die Sieger vier Sekunden – doch mit dem Seeclub Luzern, den Zweiten vom letzten Jahr und bespickt mit je einem Europameister, Weltmeister und Olympiasieger, lieferten sie sich ein erbittertes Kopf-an-Kopf-Rennen, und vor allem: Ihr bestes Rennen einer bereits guten Saison. Gegen ihren erstklassigen Endspurt hatten die Luzerner schliesslich das Nachsehen: Robyn Imboden, Jean-Philippe Dufour, Philipp Scherer, Matthias Kühni, Philippe Denier, Jean Kaufmann, Casper Wilbers, Sam Hayes und Jonathan Perraudin setzten sich 20 Hundertstel vor die Innerschweizer und gewannen die Bronzemedaille in einer Zeit von 5:50,83. Die Freude der Männer und das Leid der Frauen lagen nur 20 Minuten auseinander. Doch drei Stunden später, als auch die letzten Kämpfer im Belvoir ankamen und zum Sommerfest stiessen, dominierte dann die Freude über unsere Rennen alleine, und sie wurde mit der Taufe des Zweiers “Vasa” und des Vierers “Orion” vorausschauend auf weitere Heldentaten gefeiert.

Camille Codoni

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Nachfolge Juniorentrainerin

25/6/2018

 
Wie die meisten von euch ja bereits wissen (Info an der GV, Newsletter) tritt Anja Odermatt nach der Schweizermeisterschaft am 7./8. Juli als Trainerin zurück. Sie bleibt aber dem Belvoir erhalten und wird im Vorstand als Chefin Leistungssport tätig sein. Die Lücke als Juniorentrainerin wird Rodica Ivana schliessen. Rodica hat Turn- und Sportwissenschaften studiert während sie als Steuerfrau für die rumänische Nationalmannschaft tätig war. Danach war sie als Trainerin in den USA beschäftigt, bevor sie dann für mehrere Jahre die Athleten und Athletinnen in Richterswil trainiert hat. Wir freuen uns sehr, dass wir sie für die Position als Juniorentrainerin gewinnen konnten. Steve wird weiterhin im Trainerteam bleiben und zusammen mit Rodica die Hauptverantwortung für die Juniorengruppe tragen. Als Verstärkung wird Kirstin Minas die beiden unterstützen und erste Trainererfahrungen sammeln. Wir freuen uns sehr, dass Kirstin diesen Perspektivenwechsel wagt und sind uns sicher, dass die JuniorInnen von ihr als ehemalige Belvoir Kaderruderin mit internationaler Rennerfahrung ebenfalls viel profitieren können. Für die U15 Athleten werden Zara und Patrick weiterhin die Ansprechpartner bleiben.
Wir sind uns sicher, dass die Junioren somit auch in der nächsten Saison bestens betreut sind von einem extrem motivierten und engagierten Trainerteam und freuen uns schon auf die Fortschritte und Resultate in der nächsten Saison.

Regatta Sarnen

10/6/2018

 
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Boote stark genutzt in der Woche vom 30.4.

22/4/2018

 
In der Woche vom Montag, 30.4. sind viele Boote in Lager mit Belvoir-Rudern unterwegs. Dies weil verschiedene Trainingswochen zufälligerweise zur selben Zeit stattfinden. Dazu kommt noch, dass wir Göpf bereits weggeben haben und neue Boot, die angeschafft werden, erste im Juli eintreffen. 
Am Sommerfest werden wir dann zwei neue 4x und ein neuer 2x taufen können. Darauf freuen wir uns natürlich alle, weil dies auch die Situation mit den Booten entspannen wird.
Vom Leistungsport sind in der Woche vom 30.4. folgende Booten im Trainingslager in Sarnen: Argyros, Excellence, Fourtissimo, Herakles, Wellenläufer, Goldammer, Zephir, First Lady, Istio, Taniwha, Fuchur, Fuchur.
Vom Breitensport sind in diese Woche folgende Boote in Varese: Platusa, LuegUme.
Für den Breitensport stehen von den schmalen Booten in diese Woche folgedessen für 2x Bumerang und Pegasus (draussen in der Röhre) zur Verfügung, 4x 2fast4you und Quadriga, 3x Vivace.
Ich profitiere auch davon, dass ich mit einem 2x nach Varese kann und danke stellvertretend für alle anderen für Euer Verständnis für diese Situation. Ich hoffe, dass mit ein wenig zusätzlichem Koordinationsaufwand diese Situation “umschifft” werden kann.

Am Sonntag, 6.5. sind auch die C-Gigs ab 0900 belegt (Prudentia, Rötel, Balu, Cinquecento, Glatt). Die Holländer die uns die Boote für die Wanderfahrt in Holland zur Verfügung stellen machen einen Gegenbesuch und erscheinen mit 43 Rudern. Ein Teil von Ihnen startet in Wädenswil, ein Teil in Zürich. Sie treffen sich dann in Thalwil zum Mittagessen. Die von Wädenswil kommenden setzen die Reise dann fort nach Zürich und umgekehrt. 

Heineken Roeivierkamp 2018, Amsterdam

11/3/2018

 
Am diesjährigen Heineken Roeivierkamp in Amsterdam startete der Belvoir das erste Mal mit drei Achtern.

Mit seinen vier Strecken, die über zwei Tage zu bewältigen sind, verlangt der Heineken Roeivierkamp den Ruderern ihr ganzes Können ab. Am Samstag starten die Teams jeweils über 2500m und anschliessend gleich über die Sprintdistanz von 250m. Am Sonntag müssen sich die Boote dann auf 5000m und in einem Sprint über 750m beweisen. Gerade die 5000m-Strecke verlangt insbesondere am Anfang viel von den Steuerleuten ab. So sind gleich zu Beginn zwei schwierige Kurven zu bewältigen bevor es richtung 2500m-Start zugeht. Die vielen Kurven und der für Holland bekannte Wind machen es für Steuerleute und Ruderer gleichermassen ein spannendes und anspruchsvolles Wochenende.

Zum vierten Mal in Folge war der Heineken Roeivierkamp Ziel des harten und langen Wintertrainings für die Athleten des Belvoir RC. Für das Junioren-Boot mit Nils, Noe, Tiziano, Josh, Eden, Matthias, Tom und Joel war es die erste Teilnahme in Amsterdam. Für Julia war es bereits die zweite Teilnahme am Heineken Roeivierkamp. Nachdem Julia letztes Jahr als Ruderin im Frauen-Boot auf der Amstel war, trieb sie dieses Jahr die Junioren als Steuerfrau zu Höchstleistungen an. Souverän manövrierte Julia ihre Jungs auf den verschiedenen Strecken um die Kurven und unter die Brücken der Amstel hindurch. Die Junioren platzierten sich bei ihrem ersten Einsatz auf dem sehr guten 5. Rang. 

Das Männer-Team musste sich nach einem Fahrrad-Unfall von Jean erst neu finden. Casper, der im Dezember den Freshmen-Kurs erfolgreich abgeschlossen hat und an diesem Wochenende gerade auf Familienbesuch in Amsterdam war, kam unverhofft zu seinem ersten Einsatz im Männer-Boot. Er fand sich schnell in seiner neuen Funktion als Athlet zurecht. Zusammen mit Jean-Philippe, Jonathan, Matthias, Philippe, Sam, Leo, Pavel und Robyn an den Steuerseilen ruderte Casper auf den erfolgreichen 11. Rang der 2. Division der Männerachter.

Und auch das Frauen-Team war erfolgreich. Mit seinen pink-orangen Leggins war das Frauen-Team mit Kathi, Anna, Annina, Lorenza, Kathrin, Zara, Kirstin, Nadja und Steuerfrau Dunja immer gut zu erkennen. Nach einem verpatzten 250m-Sprint war das Frauen-Team am Sonntag höchstmotiviert den Rückstand wieder wettzumachen. In der Langstrecke über 5000m am Sonntag zeigte sich das Team um Schlagfrau Kathi sehr erfolgreich und platzierte sich mit dem abschliessenden Sprint über 750m auf dem guten 13. Schlussrang der 2. Division der Frauenachter.

Nach den erfolgreichen Rennen in Amsterdam geht es nun für alle Teams in die Vorbereitungen für die 2000m Saison.

Swiss Indoor 2018

28/1/2018

 
Die diesjährigen Swiss Indoors fanden wie gewohnt in der Zuger Sporthalle statt. Für den Belvoir gingen 50 Altheten/-innen und Teams an den Start. Neben den neuen tollen persönlichen Bestzeiten ist insbesondere der Doppelsieg der U19 Juniorinnen und Junioren im Teamsprint herauszustreichen. Josh Apart, Noe Brugger, Mena Gujan und Nils Kessler gewannen überlegen vor ihren Teamkollegen Tom Blackmore Esslinger, Tiziano de Luca, Matthias Hafner und Sofia Rea.
Herzlichen Glückwunsch allen Teilnehmern!
Die vollständige Rangliste ist hier aufgeschaltet. 

Zum Jahresende 2017

17/12/2017

 
Liebe Belvoir Ruderinnen und Ruderer
 
Wir alle sind eigentlich Seiltänzer auf dem Wasser. Kraftvoll, elegant und konzentriert bewegen wir uns vorwärts. Die perfekte Körperhaltung ist in der Luft wie auf dem Wasser entscheidend für den Erfolg. Anstelle einer Stange nützen wir jedoch ein oder zwei Ruder, um das Gleichgewicht zu halten. Was für den Seiltänzer fatal sein kann, wirkt sich bei uns nicht so dramatisch aus. Wenn wir die Balance verlieren, fällt das Boot auf Back- oder Steuerbord oder schlimmstenfalls landet ein Skiffier mal im See. Doch das wunderbare Gleiten auf dem Wasser setzt eine perfekte Balance voraus.
 
Im Gleichgewicht zu halten gilt es in unserem Club auch die unterschiedlichsten Bedürfnisse des Schulsports, der Junioren, der Freshies, der Regattierenden, der Masters, der Wanderruderer und des Breitensports. Das ist nicht immer einfach und führt manchmal auch zu kleineren Konflikten. Im Namen des Vorstands danke ich allen Mitgliedern für ihre Toleranz, ihren Respekt und ihre Grosszügigkeit. Gemeinsam finden wir immer wieder eine Lösung für solche Situationen. Das macht den Belvoir-Club aus.
 
Ein riesiges Dankeschön gebührt allen, die den Belvoir Club auch im Jahr 2017 finanziell unterstützt haben und vor allem den vielen freiwilligen Helfern, die unzählige Stunden ihrer Zeit und ihr Know-how dem Club zur Verfügung stellen. Sie machen unsern Club wertvoll.
 
Ich wünsche euch allen ein wunderbares Ruderjahr 2018, möget ihr privat, beruflich und sportlich eine gute Balance finden und mögen sich tolle Erfahrungen und Herausforderungen die Waage halten.
 
Liebe Grüsse

Eure Präsidentin Corina 

Weihnachtsrudern 2017

17/12/2017

 
Liebe Ruderinnen, liebe Ruderer
Bevor ihr Euch nicht mehr bewegen könnt ob den opulenten Mahlzeiten und Festivitäten über Weihnachten könnt ihr noch einmal beweisen, das man auch im Winter Rudern kann. Dieses Jahr findet das traditionelle Weihnachtsrudern am Samstag, 23.12.2017 statt. Besammlung ist um 0800 (ruderbereit), anschliessend Bootseinteilung und Ausfahrt. Ab 0930/1000 gemeinsames Frühstück. Jeder nimmt was mit für den gesellige Anlass.
Ich freue mich, Euch alle am 23.12. zu begrüssen. Eine spezielle Anmeldung ist nicht notwendig. 
Philipp 

Wanderfahrten 2018

14/12/2017

 

Für 2018 sind verschiedene Wanderfahrten geplant oder in Planung, es wird zu einem späteren Zeitpunkt noch genauer darüber informiert.
Aus planungstechnischen Gründen erfolgt die erste Ausschreibung bereits
jetzt:
Im April dürfen wir uns der alljährlichen Hollandtour des Seeclubs Zug
anschliessen. Vom 19. - 23. April rudern wir in und um Amsterdam und
übernachten dabei auf einem Clipper-Schiff (tägliche Ruderdistanz
maximal 45 km). Weitere Informationen hier. 
Anmeldung bis 31. Dezember 2017 bei vera.diaz@bluewin.ch. Platzzahl ist
beschränkt!

Weitere Touren (provisorisch, siehe auch Termine):
  • Schaffhausen - Diessenhofen 24. Februar
  • Sempachersee: 25. Februar
  • 18.-21. Mai: Vogalonga
  • September: Bodensee Ruderfest mit Erweiterung
  • Vollmondfährtli: werden spontan durchgeführt 

Eine schriftliche Reflexion über die diabolischen Leiden vom 14.10.2017 bis am 22.10.2017 im alemannischen Dörfchen mit dem malerischen Namen Breisach

22/10/2017

 
Das Grauen begann am Samstagmorgen. Ein Teil der Truppe begab sich mit dem Zug an den oben genannten Ort der andere Teil reiste mit dem Büsli und dem Stevie, unserem Homie. Im Zug war es cool. Der einzige Senior unterhielt die Reisenden. Vorsorglich hatte unser big Homie Camille die Verantwortung jedoch unserem BFG (Big Friendly Giant) Noe Brugger übertragen. Als wir in Breisach ankamen flitzte nach einer Weile Homie Stevie herbei und fuhr uns in die Jugendherberge, die übrigens voll chillig in der Landschaft stand. Unsere treuen Weggefährten, die Boote, wurden in Nähe deponiert. Nach dem Essen und dem Abladen erlaubte uns Stevie den Rhein zu erkunden. Aus den 16km wurden 20km gemacht, konnten wir durch Augenzeugen in Erfahrung bringen.
Sonntag war nicht so wichtig.
Ab Montag dann passierte dann Glorreiches. Hannes, Nilsleboi, Juanje und Blerta stiessen zu uns. Welch Freude, durchflutete unsere Körper. Einige Freudentränen wurden verdrückt. Der Tagesablauf sah normalerweise so aus: Um 7 Uhr wurde zum ersten Mal Essen gefasst. Dann Aufwärmen, Wasserausdauer, Landtraining, Essen, Schlafen, Conditioning, Wasserbelastung, StabiDehnen, Essen, Schlafen und manchmal Duschen. Deliziöses Essen konnte man im nahgelegenen Bio Märt namens REWE kaufen. Diese Einkaufstouren waren die Abwechslungen im sonst eher eintönigen Alltag. Zwei freie Nachmittage wurden im Decathlon in Colmaaaaar verbracht. Irgendwann ging es wieder zurück. Die Hände zerstört, der Körper geschunden und müde. Das Wasser war durchaus ruderbar. Um es in Steves Worten auszudrücken: Another day in paradise... In unseren Worten: Another day im Folterkeller!
Nein Scherzli, war super!
Gibt 3x1 like! Super flyyy! Noch ein Wort zu unserem Lieblingsseni: spasst. <3333 xoxo Unser Homegirl Robyn Imboden, in da Hood bekannt als Rrrrrrrrrami weilte auch eine Weile unter uns! Das war sweet! Sänks. Props and creds to our Steuerfrau. Auch wurde im Trainingslager der beste 2- der ganzen Belvoirhistorie gefahren: Schatz und Schatz. (Noe und Tiziano NATÜRLICH!!) 10x schneller, als eine andere Bootskombination....Um etwas klarer zu sein: Nils und Steve. Aber zum Glück war Nils trotzdem da, denn er ist einfach ein toller junger Mann. Sein Mitbringsel, der Spanier, sorgte für Unterhaltung und einen Bootsunfall. Stevie konnte man auch manchmal gebrauchen. War kuul! Die intellektuellen Aussagen gingen mit dem Verlauf des Trainingslagers zurück. Bei Gewissen gab es jedoch nur beschränkt Spielraum. Wir wollen keine Namen nennen, aber: Mena. An dieser Stelle möchte ich (Julia La Roche) noch anmerken, dass meine Kleider MIR gehören. Danke. Villich au chli mir (Tiziano De Luca)
In diesem Sinne: tschüss und bis zum nächschte Mal. Mir hends gnosse. So +/- zumindest-

Verfasst von zwei Leidenden. Tiziano De Luca und Julia La Roche

Clubregatta 2017

15/10/2017

 
Liebe Belvoir Mitglieder

Am Sonntag, 29.10. steht die Belvoir Clubregatta an. Bei der Regatta geht es um Geselligkeit, beim danach stattfindenden Raclett-Essen um Ruhm und Ehre. Oder auch umgekehrt. Auf jeden Fall ein spannender Oktober-Sonntag, der auch von der Olma mit ihren Bratwürsten schwer übertroffen werden kann (...wenn ich hier auch noch meinen Senf dazu geben kann!)

Teilnehmer für diese extraordinäre Regatta, die seinesgleichen sucht und für die wir von vielen Clubs beneidete werden, besammeln sich  um 13:00 im Clubraum. Wir werden die Boote auslosen, mit gleichen Anteilen Regattierender, Junioren und Breitensportler. Gerudert wird in unseren C-Gigs. Darum erscheint von allen Abteilungen zahlreich!

Nachdem in herausfordernden und epischen Rennen die Gewinner erkoren und reich mit Preisen überhäuft worden sind, gehts zum traditionellen Raclette-Essen. Dieses beginnt um 18:00, wer teilnehmen möchte trägt sich bitte im folgenden Doodle ein, damit es dann auch genug Käse hat.

https://doodle.com/poll/aasnfvpubgixw3ru

Philipp freut mich auf viele Teilnehmer aus Breitensport, Junioren, und Senioren. Als Nebeneffekt könnt ihr auch noch alle zusammen die neue Akkustik im Clubraum testen. Wir sind überzeugt, dass Eure Ohren Augen machen werden.

Internationale Rudertreffen in Sursee

24/9/2017

 
Dieses Wochenende fand das internationale Rudertreffen in Sursee statt. Wie Belvoir in den einzelnen Kategorien abgeschnitten hat, findest du im angehängten Dokument.
resultate_sursee_23-24sep2017.pdf
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