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Vom 26. Juni bis am 3. Juli nahm Zara Vance als Teil der Schweizer Delegation an den Physikweltmeisterschaften (IYPT) in Jekaterinburg, Russland teil. Die 29 Teams aus 5 Kontinenten traten in 3er-Fights gegeneinander an, wobei jedes Team eine Lösung eines der 17 vorgegeben Probleme präsentierte und danach diese Lösung in Diskussionen verteidigen musste. Es ging darum, das Beherrschen der angewandten Physik zu beweisen. Die Themen bestanden hauptsächlich aus alltäglichen aber unerklärten Phänomenen, z.B. Problem No. 13. Paper Vice - Take two similar paperback books and interleave a few pages at a time. Push the books together. Hold the two books by their spines and try to pull them apart. Investigate the parameters that set the limits of being able to separate the books. Wusstet ihr, dass alleine 2 englische Telephonbücher reichen, um ein Auto hochzuheben? Aber auch für erfinderische Leute gab es was, z.B. Problem No. 1: Invent Yourself - Truly random numbers are a very valuable and rare resource. Design, produce, and test a mechanical device for producing random numbers. Analyse to what extent the randomness produced is safe against tampering. Nach 5 Runden gelang es den Schweizern als Drittplatzierten den Einzug ins Final! Besonders war auch, dass zwei europäischer Länder das Finale erreichten. Nach nur einem Tag intensiver Vorbereitung und sehr wenig Schlaf trat das Team gegen Singapur, Deutschland und Taiwan an. Zara war als erstes für das Schweizer Team bei der Diskussion dran. Danach kamen noch drei intensive Runden. Erst nach 5 Stunden war es endlich gemacht. Das Schlussresultat: Die Schweiz schlug Taiwan, und landete nur knapp hinter Deutschland auf dem dritten Platz. Singapur bewies ihre Stärke mit einer unglaublichen Präsentation und holte sich damit den Pokal. Zara und die Schweizer Delegation holten sich den ersten Preis und eine Goldmedaille für die Schweiz! Mehr dazu hier: Link Wir gratulieren Zara zu dieser sensationellen Leistung! Bild: Zara Vance untere Reihe zweite von rechts  Comments are closed.
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