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Tour du Léman | Von der Schoggifabrik zur Toblerone

4/9/2016

 
Rudern und Schokolade – an dieser Beziehung muss etwas sein. Sonst wäre es nicht zu erklären, dass die Süssigkeit zum Fixpunkt vieler Ruderer geworden ist: In Zürich führt die Standardstrecke zur Schoggifabrik von Lindt & Sprüngli in Kilchberg; in Morges am Genfer See führt die klassische Ausfahrt zur Toblerone bei Buchillon, einem kleinen Nest am Seeufer zwischen Lausanne und Genf.

Nun hat die Toblerone von Buchillon wenig zu tun mit echter Schokolade, denn sie ist eine Panzersperre aus dem zweiten Weltkrieg, die einzig durch ihre Form an riesige Toblerone-Stücke erinnert. Trotzdem bot sie Anlass für eine heitere Diskussion unter den sieben Belvoir-Ruderinnen und -Ruderern, die zur ersten Ausgabe der „Tour du Léman“ angereist waren.

Los ging es – sehr früh – am ersten September-Samstag vom Zürcher Hauptbahnhof. Nach einer schlaftrunkenen Fahrt über den Röstigraben kam die Gruppe pünktlich um halb neun zum Start der Breitensportler des Forward Rowing Club in Morges an. In gemischten Booten – Morgiens und Zürcher zusammen – ging es bei idealen Bedingungen auf eine 16 Kilometer-Tour in Richtung Genf, eben zur besagten Toblerone. Danach empfing Neville Tanzer, Präsident des Gastgeberclubs, die Zürcher Gäste zum Brunch auf der Terrasse des Clubhauses.

Am Samstagnachmittag ging das Sportprogramm weiter, mit einer Velotour durch die Weinberge im Hinterland von Morges. Nach anstrengenden zehn Kilometern bei schwülheissen Temperaturen erreichte die Gruppe das Weingut von Daniel Rossier in Lavigny. Dort wurde der Beweis erbracht, dass Waadtländer Weisswein nach einer sportlichen Anstrengung besonders gut schmeckt. Zurück in Morges, wurde im Ruderclub ein typisches Waadtländer Abendessen serviert: Saucisson mit Papet Vaudois. Begleitet – naturellement – von Wein und einer dramatischen Aussicht auf den majestätischen Mont Blanc in der Abendsonne.

Am Sonntagmorgen stach die Gruppe zur zweiten Ausfahrt aus – diesmal mit einem Vierer und einen Dreier über Préverenges nach Lausanne und zurück. Auf den gut 16 Kilometern zeigte sich, dass ein grosser See wie der Lac Léman seine ganz eigenen Launen hat. Die spektakuläre Aussicht auf die Waadtländer und Walliser Alpen jedoch kompensierte für den aufgewühlten See.

Die Reaktion der Teilnehmer zu beurteilen, war die erste „Tour du Léman“ ein Erfolg: „Es war ein wunderschönes Wochenende in der Westschweiz: Rudern über die Sprachgrenzen hinweg und mit kulinarischen Höhenflügen.“ Klar, dass damit keine Toblerone gemeint ist.

Dominique Nadelhofer

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