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Sabaudia 2017

6/3/2017

 
Anreise:
Mit circa 40 Kilogramm Schokolade im Gepäck und fast einer halben Stunde Verspätung ging es am Samstagmorgen früh mit dem Zug nach Italien. Leider musste der Zug einen Umweg fahren und Pipo war bereits frühmorgens das erste Mal an einem Bahnhof gestrandet. Nachdem der verlorene Sohn auch noch aufgelesen wurde, ging es dann entspannt Richtung Mailand. Dort mussten wir alle einen kleinen Zwischenspurt einlegen, um den Anschlusszug noch zu erwischen. Später sollte sich herausstellen, dass dieser Spurt keine wirkliche Zeitersparnis darstellte, denn am Bahnhof in Priverno fuhr uns der erste Bus vor der Nase weg, der zweite Bus wechselte die Anzeige und so fuhren wir mit dem dritten Bus zwei Stunden später als geplant Richtung Sabaudia…
 
Aufwachen am Strand
Noch leicht verschlafen versammelten wir uns jeden Morgen vor dem Frühstück für ein Morgentraining am Strand. Dieses bestand aus einem Stabiteil bei Camille und einem Laufteil bei Steve, welcher aus Stafetten mit Fallschirmen oder Hütchen in der ersten und Frisbee oder Rugby in der zweiten Runde bestand. Mit zum Teil nassen Füssen und – zu Freuden des Hotelpersonals – völlig versandet wurde es danach Zeit für das verdiente Frühstück.
 
Training
Nett war gestern, jetzt wird gerudert! Bei sommerlichen Temperaturen machten wir mit unseren Booten die Lagune unsicher. Neben Technik und mindestens einmal sterben täglich standen auch lange Ausdauertrainings auf dem Programm. Der Männerachter minimierte sich während der Woche soweit, dass er zum Ende der Woche nur noch aus Sam und 7 Frauen bestand. Die anderen verbrachten ihre Tage krank oder verletzt im Bett und krochen aus ihren Höhlen nur fürs Essen hervor. Das Coaching-Team aus Camille, Anja und Steve trieb uns unerbittlich an unsere Grenzen, so dass wir alle mit neuen Zielen für die nächste Saison nach Hause fahren konnten.
 
Abendstabi:
Als zusätzliche Trainingseinheit durften die Junioren noch jeden Abend um 18 Uhr mit Steve und Anja eine Runde Spass beim Stabi und Dehnen ertragen, dies führte bei den Junioren zu zahlreichen Krämpfen an Stellen, an denen man es sich gar nicht vorstellen kann. Allerdings trug dies zum positiven Nebeneffekt von weniger Muskelkater bei. Somit war diese Übung also schlussendlich doch nicht ganz nutzlos.
 
Yoga:
Begleitet durch Ächzen und Stöhnen leitete Stephi aka Yogibär unsere abendliche Yogalektion. In den Figuren Sonnengruss, Hund und Krieger drückte uns Stephi in bis anhin ungeahnte und schmerzhafte Positionen. Tags darauf zahlte sich aber die Yogasession durch Flexibilität bei langen Ruderschlägen aus. Sogar wenn „klein Lindoni“ Stephi in Beschlag genommen hatte, wurden die Übungen freiwillig durchgeführt.
 
Glace:
Der Reiz, den freien Mittwochnachmittag in Rom zu verbringen, hielt sich bei allen in Grenzen – die müden Beine überwogen. Also schlenderten wir gemeinsam zum „Gelatimann“ unseres Vertrauens in Sabaudia. Bei einem erfrischenden Eis und/oder einem leckeren Crêpe sassen wir gemütlich in der Sonne beisammen. Manche liessen es sich zurück im Hotel noch bei einem entspannenden Wellnessaufenthalt gut gehen, während sich der Abend mit einem schönen Sonnenuntergang dem Ende neigte.
 
Zmorge, Zmittag, Znacht:
Die beliebtesten Zeiten des Tages, neben den Rudertrainings natürlich, waren die Zeiten der gemeinsamen Nahrungsaufnahme. Morgens sportlich mit 15 Minuten, wurde das Mittagessen mit gigantischen Buffet zur Qual der Wahl und das Abendessen mit Salatbuffet, Primo und Secondi Piatti und Dolce zum Highlight. Der Kaffee als Abschluss des Abendessens durfte natürlich nicht fehlen. Fazit: An Gewicht hat definitiv niemand verloren.
 
Highlights
Am letzten Tag wagte sich Zara mit Camille bei einem todernsten Surprise Rowing an den Start und gewann das Ding sogar, nebst Lorenza/Julia, Gregor/Laura und Ira/Dunja. Luca Maria wurde, nach einem gekonnten Sturz ins Wasser, zur Prinzessin der Herzen ernannt. Nicht zu vergessen sind auch Yanik’s erste Schritte.
 
Rückreise
Anders als auf dem Hinweg verlief die Rückreise einwandfrei, wenn man von einigen 10-jährige Fussballer, die uns nicht schlafen liessen und uns so das Leben schwer machten, mal absieht. Doch durch strategische Kriegsführung wurden sie ruhig gestellt.
 
 
See you later alligator...
 
 
Andrea, Anna, Annina Corinne, Ira, Kathi, Kirstin, Nils, Tamara, Zara

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