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Regatta Schmerikon

12/5/2019

 

Am Wochenende vom 11. und 12.Mai stand für unsere Regattabteilung das zweite Wettkampfwochenende der Saison an


Rennberichte Elite

Etwas ausgedünnt, da der erste Männerachter nach Gent in Belgien gefahren war, trafen die Elitesportler in Schmerikon zum erneuten Kräftemessen mit den übrigen Clubs ein.
Den Anfang machte Jean im Männereiner und belegte nach einem beherzten Rennen den 4.Rang.
Als nächstes gingen unsere Leichtgewichte Ira und Nadja im Frauen-Doppelzweier an den Start. Auf der ersten Streckenhälfte hatten die beiden noch Probleme zusammenzufinden und konnten aber dann in der zweiten Streckenhälfte angreifen und einen soliden 3.Platz erkämpfen.
Erstmals diese Saison sollte der neue formierte Frauenachter antreten. Top motiviert wärmten sich die acht Athletinnen mit ihrer Steuerfrau Katja ein und waren gerade dabei, Furmicla zu schultern, um den Weg zum Steg zu bestreiten, da kam die schlechte Nachricht: Regatta erstmal unterbrochen, mehr Informationen würde es später geben. Leider beruhigten sich Wind und Wasser an diesem Samstag nicht mehr und die Sportler traten enttäuscht und ohne gefahrene Rennen ihre Heimreise an.
Wegen des Abbruchs am Samstag waren unsere Athleten am Sonntagmorgen natürlich umso motivierter. Ein kleiner Wermutstropfen musste jedoch schon vorab vergossen werden, da am Sonntag der Frauenachter leider nicht stattfand aufgrund mangelnder Gegenmeldungen.
Jean stellte sein Können im Skiff erneut unter Beweis, kam aber an diesem Tag nicht über einen 5.Rang hinaus.
Im nächsten Rennen dem Frauen-Doppelzweier waren gleich 3 Belvoirboote vertreten: Nadja und Ira in der gleichen Besetzung wie am Vortrag, neu hinzu kamen Emma und Franziska und Maria und Patricia. Ira und Nadja konnten an ihre gute Leistung von Samstag anknüpfen und erneut den 3.Rang belegen, den Abstand auf die Gegner konnten sie dabei jedoch deutlich verkürzen. Direkt dahinter auf Platz 4 kamen Emma und Franziska nach erheblichen Steuerproblem ins Ziel. Maria und Patricia – unsere neuen Freshies – gaben ihr Bestes und zeigten in ihrem zweiten Rennen der Saison einen starken Kampfgeist und kamen auf Platz 6 ins Ziel. Alle diese Doppelzweier würden sich später am Tag zu verschiedenen Doppelvierern formatieren.
Im Laufe des Tages gingen unsere übrig gebliebenen Männer im Zweier Ohne (Tom, Casper) und Vierer Ohne (Tom, Casper, Luzi, Patrick) an den Start. In beiden Läufen konnten sie eine solide Leistung zeigen und aufgrund des doch ausgedünnten Startfeldes beide Male einen zweiten Rang erfahren. Sicherlich haben sie eine gute Grundlage gezeigt, auf der man nun aufbauen kann.
Das Highlight des Tages war sicher der Sieg im Frauen-Doppelvierer mit Kirstin, Franziska, Ira und Emma. Vom Start weg zeigten sie, dass sie zu den Favoritinnen gehören wollten und liessen daran auch im weiteren Streckenverlauf keine Zweifel. Nach einem starken Endspurt durften die 4 wohlverdient und voller Freude am Siegersteg anlegen. Auch dieses Projekt wird am nächsten Regattawochenende in Cham erneut antreten und um Medaillen kämpfen.
Der zweiten Frauen-Doppelvierer bestehend aus unseren 3 Freshies (Maria, Naomi und Patricia) hatte durch die Komplettierung mit Nadja die Chance, Rennerfahrung zu sammeln. Sie erreichten mit einigen Längen Wasser zu den anderen Booten das Ziel
 
Zuletzt konnte der Belvoir noch einen zweiten Männerachter (der erste war ja in Belgien) bestehenden aus Junioren und neuen Freshie-Männern stellen. Für sie alle galt es primär Rennerfahrung zu sammeln und sie platzierten sich hinter ihrem Gegner vom GC.
 
Rennbereichte Masters
Auch unsere Masterathleten waren nach Schmerikon gekommen und traten am Samstag direkt zu Beginn des Tages im Mixed-Doppelvierer an. Dort konnten sie Gegner aus Basel und Richterswil hinter sich lassen und Rang 4 erkämpfen. Auch sie konnten danach bereits wieder die Heimreise antreten, da die weiteren Rennen abgesagt wurden.
Am Sonntag trat nur der Doppelvierer der Mastersfrauen mit Katja, Katja, Andrea und Christine an. Das Einrudern verlief schön nach Plan. Dann war jedoch die Challenge, den Start zu finden, da die 1000m-Marke nicht mit einer grossen Boie markiert war und die kleinen in den Wellen verschwanden. Das Rennen verlief anfänglich noch im Zickzack der neuen Schlagfrau, resultierte dann jedoch in einem intensiven (geradlinigen) Endspurt und dem 2. Platz. Der MW4x-Saisonstart wurde danach mit Muffins und Tee gefeiert.
 
Franziska Brück
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Rennbericht Junioren

Samstag:
Schon am Samstag konnte man den Ersten gratulieren, denn sowohl Luca als auch Josh gewannen ihren Vorlauf im Einer. Doch leider konnte nur Luca eine Medaille beim Siegersteg abholen, weil Josh aufgrund seiner Steuerprobleme disqualifiziert wurde (Da sieht man, dass der Zürichsee nicht der beste Ort ist, um das Steuern zu üben). Aber natürlich würde ich diese Story nicht so erzählen, gäbe es kein Happy End. Am Steg eingetroffen kam ihm der zweitplatzierte aus seinem Lauf entgegen und übergab ihm seine Medaille, mit der Begründung, er hätte sie verdient! (#fairsports).
Leider wurden die Wetterverhältnisse immer schlechter. Am Mittag war das Wasser – wie es Steve formulieren würde – «nicht ruderbar», weswegen auch die Rennen vorerst unterbrochen wurden. Der Wind wurde jedoch im Verlaufe des Tages nicht besser. (Warum ans Meer fahren, wenn man das gleiche Feeling in Schmerikon haben kann?) Immerhin hatten alle Zeit zum Mittagessen oder um sich auf den Matten im Zelt auszuruhen (es war/wurde sehr eng im Zelt!). Nach ca. einer Stunde Ruhe von allen Rennen machten sich wieder die ersten auf den Weg zu den Booten, um sie für ihre geplanten Rennen am Nachmittag vorzubereiten. Um ehrlich zu sein, hofften jedoch die meisten auf die Absage ihres Rennens. Kurz darauf wurde verkündet, dass keine Rennen mehr stattfinden am Samstag. Die Junioren freuten sich vielleicht etwas zu sehr über den Regattaabbruch, aber hey! Ich meine niemand hätte gerne Nahtod-Erfahrungen auf dem schmeriker Ozean. So kam es, dass sich alle auf den Heimweg machten. Doch halt! Der Tag war noch nicht vorbei. Die meisten sassen noch im Zug Richtung Zürich, als man erfuhr, dass der Monitorträger wegen des Windes umgefallen ist und unter sich zwei Boote begraben hat. Ratet mal von welchem Club die Boote waren…(Trommelwirbel)…BELVOIR. #ripFurmiclaundLun
 
Sonntag:
Zum Glück hatten die Trainer es geschafft zwei Ersatzboote zu organisieren. Trotz des Schocks über den Verlustes wurden am Sonntag gute Rennen gefahren. Ein grosses Lob an Luca, welcher 3. im A-Final der U19 Einer wurde!!! Aber natürlich war er nicht der einzige der zeigte was er kann. Loïc, einer unserer jüngsten Junioren wurde ebenfalls im Einer im B-Final! (Hier möchte ich noch ein Zitat von Myriam anbringen: «Es ist nicht die Platzierung, welche mich so glücklich macht, sondern dass ich jetzt im Einer keine Angst mehr vor Wellen habe.)
Der Tag verlief gut und auch wenn man vielleicht nicht sein bestes Rennen absolvierte konnte man daraus lernen.
 
Julia Langenstein
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