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May 01st, 2021

1/5/2021

 
Erster Tag in Sarnen
 
Wie für jedes Trainingslager traf sich der grösste Teil der Gruppe am Montag morgen am Zürcher Hauptbahnhof und machte sich mit dem Zug auf den Weg nach Sarnen. Ein paar Leute durften sich aber ins Büssli quetschen und mit dem Anhänger mitfahren. Als dann alle beim Ruderzentrum angekommen waren, mussten wir alle einen Selbsttest machen, der zum Glück bei allen negativ ausfiel, bevor wir unsere Zimmer einrichten durften. Nach dem Mittagessen ging es dann um 14:30 los mit Training für die erste Trainingsgruppe. Nachdem um 16:00 die 2. Gruppe ihr Training hatte, fiel das Stabi/Dehnen vor dem Znacht mangels Zeit aus. Mit einer zu grossen Portion Reis mit Curry im Magen konnten wir uns alle selbstständig beschäftigen, zum Beispiel mit Kartenspielen oder Basketball am nahegelegenen Platz.


Zweiter Tag in Sarnen
 
Am Dienstag morgen stand die erste Belastung an. Die erste Gruppe, die ihr Training um 8:00 hatte, fuhr ein Programm namens ,Ladder’, bei dem man immer 20 Schläge on und 8 Schläge off mit steigender Schlagzahl macht. Die 2. Gruppe musste 2x10x1 Minute on/off auch auf spiegelglattem Wasser machen. Zum Zmittag gab es heute Spaghetti Carbonara und Salat. Nach einer kurzen Pause ging es weiter mit 70 Minuten GA1 für beide Gruppen, die Verletzten konnten im Kraftraum Velofahren. Bis zum Stabi/Dehnen um 18:00, an welchem nicht alle anwesend waren(absichtlich oder nicht), hatten wir frei. Für die Vegis hatte es zum Abendessen Lasagne, der Rest ass Bratkartoffeln mit Braten. Den Rest des Abends verbrachten alle individuell.

Dritter Tag in Sarnen
 
Im Morgentraining mussten alle PWW (Power Water Work) machen, bei dem man ein Seil um den Bootsrumpf bindet für mehr Widerstand. Nach 10, respektive 8 Pieces für die 2. Gruppe, konnten alle das Band abnehmen und noch 2x2 minuten auf Schlagzahl 30+ flitzen. Maxi hat die hohen Schlagzahlen für sich entdeckt und war so motiviert, Samuel zu besiegen, dass er das bei allen bekannte Fly&Die erlebt hat. Auf dem Rückweg zum Ruderhaus wurden sämtliche Junioren vom Fenster mit Süssigkeiten erschlagen (abgeworfen). Nach einem mehr oder weniger erholsamen Nap assen wir Zmittag. Am Nachmittag spielte der See uns einen Streich. Anfangs noch spiegelglatt kamen nach etwa 20 minuten ozeanische Wellen auf die Athleten, die von diesen in Panik versetzt wurden. Nachdem zum Glück niemand gekentert war und Maxi Samuel «brutal abgezogen hatte» (Zitat Maxi), ging die 2. Gruppe leider nicht aufs Wasser und konnte vom tollen Kraftraum profitieren. Stabi/Dehnen wurde wieder abgesagt, da der Schlüssel im Kraftraum eingesperrt lag und fast alle inklusive Rodica traffen sich stattdessen zum Basketballmatch.

VierterTag in (immer noch) Sarnen
 
Heute standen für alle im ersten Training die altbekannten 500m-Pieces an. Bei vielen liefen diese sehr gut, die Resonanz war mehrheitlich positiv. Das Wasser spielte (abgesehen von Philippes Mobowellen) auch mit, was natürlich von Vorteil war. Ich (Mattis) war wieder als Fotograf bei Zara auf dem Mobo dabei. Am Mittag stiess mit Steve nochmals ein Trainer zu uns, während Philippe, der am Mittwoch gekommen war, uns wieder verliess. Steves angebliche Pechsträhne mit dem Sarnersee ging am Nachmittag weiter, als er auf dem Weg zum Nachmittagstraining mit dem SRV-Mobo aus der Sarner Aa abgeschleppt werden musste, da der Motor nicht funktionierte. Die U19 Jungs hatten am Nachmittag ein einstündiges Gespräch über die kommenden Regatten mit Rodica, während der U19 Mädchendoppelvierer ihr Training nicht ganz so ernst nahm und plötzlich nur noch mit einem Ruder pro Person in einem Skullboot ruderten. Der Rest des Tages verlief eher ruhig, die Müdigkeit des Trainingslager machte sich langsam bei allen bemerkbar. Mit einer riesigen Portion paniertem Poulet und Kartoffeln von Claudia im Bauch gingen wir alle ins Bett.

Fünfter Tag in Sarnen
 
Endlich wurde der mitgebrachte Achter zusammengebaut und gefahren! Mit einer guten Dreiviertelstunde Verspätung waren die Mädchen dann auf dem See und konnten Wetter und Wasser geniessen um an der Technik zu feilen. Der U19 Zweier ohne hatte an dem Morgen auch eine sehr erfolgreiche Fotosession mit coolen Bildern inklusive Maxis KidsCup-kappe. Das Wetter drehte leider über Mittag um 180 Grad und am Nachmittag lohnte es sich nicht mehr, aufs Wasser zu gehen. Dafür konnte man während dem Joggen das schöne Sarnen entdecken oder auf den Velos der Kaderathleten fahren. Maxi und ich nutzten die tollen Kurzhanteln im Kraftraum aus und trainierten noch Arme. Nach dem Abendessen trafen sich praktisch alle beim Essbereich und spielten gemeinsam Mogelmotte, die Atmosphäre war definitiv eine 10/10. Danach gingen die meisten früh ins Bett (oder probierten es zumindest), um bereit zu sein für die letzte Belastung des Lagers.

Sechster und letzter Tag in Sarnen (alles hat eine Ende nur die Wurst hat Zwei)
 
Diesmal waren Zara, Kaya und ich an der Reihe und wurden im SRV-Mobo von der Strömung im den Fluss abgetrieben, als der Motor sich aufhängte. Steve und Rodica waren zum Glück zur Stelle und konnten uns wieder in die Bucht ziehen. Da dann der Motor immer noch nicht ging, wechselten wir Mobos und Steve und Rodica blieben an Ort und Stelle um am Start der 2k-Pieces stehen. Am Start war schlussendlich nur ein sehr kleines Feld bestehend aus einem Achter, einem Zweier und einem Einer, alle anderen waren entweder verletzt oder wurden später gestartet. Nach den 2xRenndistanz  machten sich alle ans Aufladen bis auf diejenigen, die im 2. Training eingeplant waren. Mit erstaunlich wenig Verspätung konnten wir dann Mittagessen gehen und unsere Zimmer ausräumen, bevor sich um 13:30 wieder ein grosser Teil der Gruppe auf den Weg zum Zug machte. Die Stimmung während der Fahrt war viel ruhiger als noch am Montag, man merkte allen die Müdigkeit an. Die Gruppe, die im Büssli gereist war, hatte zu unserem Glück schon begonnen mit Abladen und wir waren um 16:30 schon fertig und konnten nach Hause für die wohlverdiente Erholung.

Text: Mattis Gysling und weitere Junioren

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