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3. SRV Langstreckentest vom 27.3.2021

27/3/2021

 
​Am Samstag 27.3.2021 fand auf dem Sarnersee die letzte von drei Langstrecken statt. Zara und ich waren die einzigen Vertreter vom Belvoir-RC, weswegen die anderen an diesem Tag fleissig in Zürich trainierten.
 Als kleinen Tipp vorab: Ich empfehle nicht, sich zwei Wochen vor der Langstrecke sich beim Spagat üben zu verletzten.
Es wurde zwar etwas knapp, doch trotz allem war ich wieder fit für den Samstag und es konnte losgehen. In Sarnen angekommen, ergatterten wir noch die letzte vorhandene Startnummer und machten das Boot bereit. All zu viel Zeit hatte ich nicht, denn es ging schon bald darauf zur Rennbesprechung und danach direkt aufs Wasser. Ich hatte zwar den Plan fürs Warm-Up intensiv studiert, doch auf dem Wasser war ich trotzdem verwirrt. Zum Glück wussten die Kaderathleten, wo es durchgeht, da sie schon zweimal die Langstrecke auf dem See gefahren sind. Ich wurde zwar etwas komisch angeschaut, da ich ihnen ganz unauffällig nachgefahren bin, doch dafür habe ich mich immerhin nicht verfahren.
Gut aufgewärmt ging es auch schon los. Man wurde von einem Start Motorboot aus gestartet. Ausser einem sehr eleganten Krebs im zweiten Schlag verlief der Start ziemlich gut und ich fand gut in meinen Rhythmus hinein. Mit dem gefundenen Flow ging es auch schon auf die ersten zwei von fünf Kilometer des Rennens zu, welche dank Mitwind schneller als gewöhnlich vorbei waren. Wer mich kennt, weiss dass ich eine besondere Begabung für das Steuern habe (Ironie), weswegen ich ein paar extra Meter gemacht habe um nicht zwischen, sondern neben den Motorbooten durchzufahren. Bis zum letzten Kilometer war es ein sehr cooles Rennen und es hat sogar trotz allem Spass gemacht, doch als es nur noch ein Kilometer zu rudern gab, sah ich weit und breit kein Motorboot. Somit wusste ich nicht ganz wo durchfahren. Leider fiel ich aus meinem Tunnel und fand nicht wieder richtig hinein. So kam es auch dazu, dass ich bis etwa 200 Meter vor dem Ziel nicht mitbekam, wo das Ziel überhaupt ist und ich so nicht ganz meinen Traumendspurt hinlegte.
Das Rennen ging schlussendlich viel schneller vorbei als gedacht. Da die Strecke jedoch weg von Sarnen geht, musste man noch die fünf Kilometer zurückrudern. Um ehrlich zu sein habe ich es ziemlich genossen, was gibt es besseres als Schlagzahl 16 im Einer ohne Druck auf spiegelglattem Wasser (obwohl das flache Wasser während dem Rennen auch sehr erwünscht gewesen wäre)?
Zurück am Steg angekommen wurde schon alles zusammengepackt und müde machten wir uns auf den Heimweg.
Es war vielleicht nicht mein bestes Rennen, doch ich war dankbar mich nach diesem Winter auf dem Wasser mit den anderen der Schweiz messen zu können und ich habe viele Erfahrungen gesammelt.
 
Julia Langenstein

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