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Heineken Roeivierkamp  Amsterdam

17/3/2017

 
The 47th Heineken Roeivierkamp Regatta in Amsterdam regatta was organized by the Amsterdam Student Rowing Club Nereus in the term 11th and 12th March. The joining teams were from Netherlands, Belgium, Spain, France, Great Britain, Germany, Italy, Norway, Russia, United States and Switzerland. The Belvoir team took part with two boats: women eight (Laura Widmer, Julia La Roche, Annina Wüthrich, Kirstin Minas, Andreas Salzmann, Katharina Brening, Anna Landwehr, Kathrin Litwan und Zara Vance) and men eight (Patrick Meyer, Sam Heyes, Philippe Denier, Jean Kaufmann, Pavel Oborsky, Jean-Philippe Dufour , Jonathan Perraudin, Felix und Paloma Pellegrino). There were four races in total: 2500 m and 250 m on Saturday and 5000 m and 750 m on Sunday. The racing started with the longer distance track rather outside of Amsterdam heading towards the city center where the sprint track took place.
 
The team gathered in a cozy hotel called Volkshotel on a sunny Friday morning. There we rented comfy bikes for the commuting during the weekend. Camille drove the boats to Amsterdam the day before. After a quick check in, we took off to assemble the boats and do a couple of trainings to tune the last imperfections and to study the track. The place where we were getting on the water was roughly 1500m before the finish line of the long course races. In the first training, we headed outside of Amsterdam to check the start and to train the steering in the sharp turns of Amstel river. During the second training, we went to see the finish, the place where we are going to be dying the following two days. After the whole day of travel and preparation for the competition we needed food! Biking, hotel, shower, biking and there we were, in the Italian restaurant ordering pizzas - happy ending of the first day.
 
The first competition day. Both boats had their competition in the afternoon so there was some time to discover Amsterdam in the morning. The women's eight had the start at 3 pm while the men's eight even two hours later. For people being used to the space on the Zurich lake the narrow river Amstel was a new experience. The packed area before the starting line and paddling in between other boats had just amazing atmosphere. During the race, we took all turns well and finished with a great support of spectators. After about another 1000m light paddling, we made a turn and got ready for the last race of the day 250 m sprint. Then just 2 km back on the solid ground. The first day was at the end and we were getting ready for the last one, yes, with good food!
 
The second competition day was a bit more challenging: the distances were longer 5000 m and 750 m and the starts were already in the morning. Similarly, as the day before we rowed out of Amsterdam to get ready for 5000 m in a great gathering of boats. There we could see a bit more rural view on Netherlands landscape with windmills. The view didn't last too long. The 5000 m flied faster than expected and again we appeared in the finish with an even greater number of spectators. Again, paddling down the direction towards the city center and 750 m sprint. The competitions were over. Just a calm rowing back to the pier. At the end the feeling was rewarding. Great competition, atmosphere and group of people. The disassembling of the boat was in the relaxed mood of celebration which continued with a nice dinner in the evening and some cheering. 
 
Thank you, Amsterdam. You were great beyond expectations!
 
Pavel Oborsky
​Die 47. Heineken Roeivierkamp Regatta in Amsterdam wurde vom Amsterdamer Studenten-Ruderclub Nereus am 11. und 12. März organisiert. Mannschaften aus den Niederlanden, Belgien, Spanien, Frankreich, Großbritannien, Deutschland, Italien, Norwegen, Russland, USA und der Schweiz waren am Start. Der Belvoir Ruderclub nahm mit zwei Booten teil: mit einem Frauenachter (Laura Widmer, Julia La Roche, Annina Wüthrich, Kirstin Minas, Andreas Salzmann, Katharina Brening, Anna Landwehr, Kathrin Litwan und Zara Vance) und einem Männerachter (Patrick Meyer, Sam Heyes, Philippe Denier, Jean Kaufmann, Pavel Oborsky, Jean-Philippe Dufour , Jonathan Perraudin, Felix und Paloma Pellegrino). Insgesamt standen vier Rennen auf dem Programm: 2500 m und 250 m am Samstag und 5000 m und 750 m am Sonntag. Das Renn-Tage begannen jeweils mit den längeren Strecken, deren Start außerhalb von Amsterdam auf dem Weg zum Stadtzentrum lag, wo die Sprintstrecke stattfand.
 
Die Mannschaften versammelten sich an einem sonnigen Freitagmorgen in einem gemütlichen Hotel namens Volkshotel. Für das Hin- und Herfahren zwischen Hotel und Bootslagerplatz und Restaurants, haben wir uns im Hotel bequeme Fahrräder gemietet. Camille fuhr die Boote am Tag zuvor nach Amsterdam. Nach einem schnellen Check-in, ging es auf um die Boote aufzuriggern und zwei Trainings zu absolvieren, in denen wir an den letzten Feinheiten schliffen und die Strecke kennenlernten. Der Bootslagerplatz lag ungefähr 1500m vor der Ziellinie der Langstreckenrennen. Im ersten Training fuhren wir aus Amsterdam raus, um die Starts der Langstrecken kennen zu lernen und das Steuern in den scharfen Kurven der Amstel zu trainieren. Während des zweiten Trainings gingen wir zur Ziellinie, dem Ort, an dem wir die folgenden zwei Tage sterben werden. Nach der Reise und den Wettkampfvorbereitungen am ersten Tag brauchten wir Essen! Radfahren, Hotel, Dusche, Radfahren und da waren wir, im italienischen Restaurant bestellen Pizzas - glückliches Ende des ersten Tages.
 
Der erste Wettkampftag: Beide Boote hatten ihren Start am Nachmittag. So gab es etwas Zeit Amsterdam am Morgen zu entdecken. Der Frauenachter hatte seinen Start um 15 Uhr, während die Männer zwei Stunden später an der Startlinie standen. Für uns, die sich die Weiten des Zürichsees gewohnt sind, war die schmale Amstel eine neue Erfahrung. Im Startraum schachtelten sich die Boote, so dass man nur mit kleinen Schlägen den Weg an seinen Platz fand. Im Rennen haben wir alle Kurven gut erwischt. Unter der tatkräftigen Unterstützung der vielen Zuschauer fuhren wir über die Ziellinie. Nach der Ziellinie mussten wir etwa 1000 m weiter locker paddeln bevor wir uns für den 250 m Sprint einreihen konnten. Danach waren es nur noch 2 km zurück bis wir wieder festen Boden unter den Füssen hatten. Der erste Tag war am Ende und wir machten uns für die letzte Tat bereit, ja, für gutes Essen!
 
Der zweite Wettkampftag war ein bisschen schwieriger: Die Strecken waren länger: 5000 m und 750 m. Der Start für die 5000 m war bereits morgens. Ähnlich wie am Tag zuvor, fuhren wir aus Amsterdam raus, um uns für die 5000 m im grossen Wirrwarr von Booten bereit zu machen. Im Startraum hatten wir einen Blick auf die niederländische Landschaft mit Windmühlen. Die Aussicht dauerte nicht lange. Die 5000 m gingen schneller vorbei als erwartet und wieder erschienen wir im Ziel mit einer noch größeren Anzahl von Zuschauern. Nach einem guten Mittagessen machten wir uns auf zum Start für den 750 m Sprint.Wieder, paddeln die Richtung Richtung Stadtzentrum und 750 m Sprint. Und damit waren die Rennen auch schon wieder vorbei und wir durften locker zum Steg zurück rudern. So ging ein Wochenende mit einem grossartigen Wettbewerb, schönen Atmosphäre und einer Gruppe von tollen Menschen zu Ende. Blieb nur noch die Boote abzuriggern und den Abend mit einem schönen Abendessen und etwas Party ausklingen zu lassen.
 
Danke, Amsterdam. Die Erwartungen wurden mehr als übertroffen. Grossartig!

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