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Drei Medaillen und eine Reihe vierter Plätze - Nachtrag zu den Schweizermeisterschaften 2016

8/7/2016

 
Unser grosses und junges Meisterschaftsteam von 42 Athleten reiste für die Vorläufe und Trainings am Samstag an den Rotsee. In den Vorläufen vom Samstag qualifizierten sich der U19 Juniorinnen Doppelzweier Mattea und Olivia (RC Baden), wie auch der U17 Juniorinnen Doppelzweier mit Julia mit Nadja (SC Stäfa) fürs A-Final. Im Männer Zweier-ohne liessen Remo und Jonathan nichts anbrennen und schafften ebenfalls den Sprung in den Final. Jan-Erik im U19-Skiff empfahl sich mit einem vierten Rang für das B-Final vom Sonntag. Julia hatte sich nach mehreren Siegen im Skiff einiges vorgenommen für die SM, doch nun sah sie sich der besten Konkurrenz dieses Jahres gegenüber, die sie ins B-Final schickte. Mit der grössten Konkurrenz bekamen es aber unsere Junioren Nils und Tom zu tun: Sie brauchten einen zweiten Rang, um nur schon ins Halbfinale zu kommen. Im Vorlauf mit sechs Booten zeigten sie eine solide Leistung, schlugen zwei Boote und belegten an ihrer ersten SM Rang vier.
 
Der Samstag war auch der Auftritt unserer Mastersruderer. Ulrike gewann dreimal, und auch die Neu-Masters Franz und Rosa konnte im Mixed-Doppelvierer gewinnen. Weitere acht Belvoir-Ruderer starteten für ihre Arbeitgeber, wobei sie die ersten beiden Ränge souverän belegten: Roger, Jan, Zeljko und Raffael verteidigten ihren Sieg für die ETH, während Melissa, Simone, Roland und Mario für die SwissRe die Silbermedaille im Feld von sieben Booten gewannen.
 
Gross war die Spannung für die Finale vom Sonntag, in denen sich die unzähligen Trainingsstunden auf dem Wasser und an Land auszahlen sollten. Die Regatta begann mit einem fröhlichen dritten Platz im W2x bei den Leichtgewichts Frauen, hinter zwei Kaderbooten. Ira und Katharina zeigten ein starkes Rennen und konnten trotz einigen Rückschlägen während der Saison ihre Bestleistung abrufen und im Endspurt die spurtstarken Ruderinnen von Yverdon auf Distanz halten. Zara und Corinne konnten leider nicht ihr gewünschtes Rennen abliefern und belegten den fünften Rang.
 
Im Feld von sieben Booten der Frauen Zweier-ohne erwischten unsere Neulinge Katharina Brenig und Anna Landewhr einen schlechten Start. Trotz einer guten Aufholjagd reichte es nicht mehr für die erhoffte Medaille, die routinierteren Ruderinnen aus Zug, Luzern und des RCZ teilten die Medaillen unter sich auf. Kathrin und Melanie zeigten ihr bestes Rennen des Jahres und kamen mit nur wenig Rückstand auf Rang fünf. Ulla und Andrea Salzmann wurden Siebte. Bei den Männern konnten Remo und Jonathan nicht an der Spitze mit den Kaderbooten mitmischen. Sie mussten sich gar mit Wellen des Kamerabootes herumschlagen, was sie den fünften Platz kostete, den sie sich verdient hätten.
 
Im Frauen Doppelvierer gingen Paloma, Adrienne, Kirstin und Mattea an den Start. Viel hatte sich das junge und engagierte Team vorgenommen. Sie wurden jedoch von der Schnelligkeit und Erfahrung der anderen Boote überrascht und holten sich früh einen Rückstand auf die Spitze ein, was ihnen ein Mitmischen um die Medaillen verunmöglichte. Sie überquerten als fünftes Boot die Ziellinie. Kurz darauf ruderten Mattea (U19) und Julia (U17) mit ihren Bootspartnerin im Finale der Doppelzweier. Unsere Renngemeinschafts-Doppelzweier zeigten gute Rennen, doch mussten sich beide mit dem undankbaren vierten Rang zufriedengeben. Wir konnten uns aber mit Julia über ihren Sieg im B-Final freuen. Jan-Erik konnte an seiner ersten SM zwar noch nicht ganz vorne mitmischen, doch kann er auf seinen sechsten Platz im B-Final stolz sein.
 
Bei Streckenhälfte gut dabei war unser Vierer-ohne mit Steve, Jean-Philippe, Robert Schreiber und Robert Steinhoff. Sie waren bei Streckenhälfte in der Spitzengruppe mit dabei, doch im dritten Fünfhunderter war das Team nicht mehr so harmonisch, so dass sie auf den fünften Rnag zurückfielen. Der Juniorinnen Zweier-ohne von Joséphine und Tiffany überraschte und kam an zweiter Stelle beim Bootslagerplatz vorbei. Sie gaben diese Position nicht mehr her und gewannen ihre erste Meisterschaftsmedaille.
 
Tiffany und Joséphine setzen sich kurz darauf in unseren zweiten Frauenachter und legten mit Meret am Steuer, Simo, Andrea Salzmann, Anna Zinstag, Ira, Andrea Löpfe und Zara ein starkes Rennen hin. Bei Streckenhälfte waren sie nur eine Länge hinter unserem ersten Boot. Was sich in den letzten Jahren immer deutlicher abzeichnete, wurde auch in diesem Jahr erneut bestätigt: Eine ganze Reihe von Kaderruderinnen setzen sich mit ihren Clubkameradinnen am Rotsee in den Achter und so war die Konkurrenz stärker als je zuvor. Trotz guter Basis und vielen Fortschritten gelang unserem ersten, sehr jungen Team die Rückeroberung des Titels noch nicht, und sie belegten in einem beherzten und kämpferischen Rennen den 3. Rang. Fabienne, Paloma, Adrienne, Katharina Brenig, Anna Landwehr, Kathrin, Kirstin, Ulla und Melanie wurde mit diesem Rennen klar, dass sie nächstes Jahr wieder an die Spitze wollen und so ist das nächste grosse Ziel auch bereits gesteckt..
 
Der Männerachter ist im Schnitt schon erfahrener und hat einige starke Auftritte dieses Jahr gegen die Gegner zeigen können. Der Seeclub Zürich konnte fast alle Erfolgsträger der letzten Jahre aufbieten und den Favoriten des Seeclub Luzern den Titel wieder abnehmen. Auch der Grasshopper Club Zürich stellte ein Boot mit einer ganzen Generation von Junioren-Europameistern und WM-Teilnehmern zusammen. Unser Team mit Jan-Erik am Steuer, Felix, Steve, Jean-Philippe, Benjamin, Philippe, Robert Schreiber, Remo und Jonathan spielten in der ersten Liga mit. Bei Streckenhälfte lagen sie zwar an vierter Stelle, doch nicht einmal eine Länge trennten sie von der Spitze. Die zweite Hälfte lief leider nicht ganz nach Plan und so konnte sich auch der Grasshopper Club leicht von unserem Boot lösen. Mit einem kräftigen Endspurt kamen unsere Männer in einer Zeit von 5:59 und mit 0.7 Sekunden Rückstand auf den Medaillenrang ins Ziel. Ärgerlich, dass es so knapp nicht aufs Podest gereicht hat, doch konnten wir zeigen, dass unser Club im M8+ in der ersten Liga mitspielen kann. Eine Woche später konnten der Männerachter an der Henley Royal Regatta noch einmal eine starke Performance abliefern, wo ihm der Sprung unter die besten 8 Clubachter gelang.

Angelina Casanova und Camille Codoni

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